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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Strassenbrunnen erhielten da und dort ihr Gedächtniss fort und legten ingleichem noch Zeugniss von ihrer umstandslosen Benützung durch vorübergekommene durstige Leute ab.

Nach einer kleinen Erholung und einem kräftigen Trunk von dem von mir präparierten Wasser versammelten sich die dajung auf der Galerie, legten acht unverletzte Bananenblätter auf und neben einander auf den Boden und stapelten darauf die Esswaren, welche sie aus dem erwähnten Korbe hervorgeholt hatten. Durch Auseinanderschieben der Schindeln hatte man zuvor eine

Als die 6 Kenjahäuptlinge etwas vertrauter mit mir geworden waren, wozu unsere Kenntnis der Busang-Sprache viel beitrug, legten auch die Böte vom jenseitigen Ufer bei uns an. Diese hatten Anjang Njahu mit seinen Kajan vorausfahren lassen, damit wir nicht auf sie schiessen konnten.

Aller Menschen Fehl und Schwäche legten sie zwischen sich und mich: "Fehlboden" heissen sie das in ihren Häusern. Aber trotzdem wandele ich mit meinen Gedanken über ihren Köpfen; und selbst, wenn ich auf meinen eignen Fehlern wandeln wollte, würde ich noch über ihnen sein und ihren Köpfen. Denn die Menschen sind nicht gleich: so spricht die Gerechtigkeit.

Wir legten uns am ersten Tage alle frühzeitig zur Ruhe und da wir bis jetzt etwa nur 30 Passagiere an Bord hatten, während die erste Cajüte deren 50 fassen konnte, waren wir gut logirt, sowohl Herr Glover als auch ich hatten je eine ganze Cabine für uns, überhaupt liessen die Betten nichts zu wünschen übrig.

Mitten drein warf der Alte immer wieder Fragen nach ihrer Wirtschaft auf, wie sie ihm Gerät oder Gebäude nahe legten: und in seinem Ton lag keine Zärtlichkeit: nur manchmal in dem Blick, der verstohlen sein Kind musterte. »Laß doch endlich Roggen und Rosselächelte Rauthgundis, »und sage mir, wie’s dir gegangen ist die langen Jahre?

»Sie kamen auf einem Kellek den Fluß herab und legten des Abends nicht weit von hier an das Ufer an. Da hat er sie überfallenFloß. »Wie viel Zeit ist seit ihrer Gefangenschaft verflossenSie sann ein wenig nach und meinte dann: »Wohl beinahe zwanzig Tage.« »Wie hat er sie behandelt?« »Ich weiß es nicht.« »Habt ihr hier viele TachterwahnsFrauenkörbe, von Kamelen getragen.

Sie schlüpften hinein und hinter dem letzten ward es Nacht, durch die sie noch ihre Verfolger vorbeistürmen hörten. Glücklich, einander nicht anschauen zu brauchen, legten sie sich nieder und schliefen ein vor Erschöpfung und Trauer. Als sie erwachten aus unendlichen Träumen, war es lichter Tag um sie her.

Indem kommt auch die Doktorin hinauf; da sie nun sah, daß er so hinfällig und schier tot war, entsetzte sie sich sehr und rief laut den Mägden. Dann schickte sie zum Hausarzt Dr. Augustin Schurf und zu dem Hausfreund Bugenhagen. Mittlerweile zogen sie dem Kranken die Kleider aus und legten ihn auf den Rücken. Er war sehr matt und völlig kraftlos.

Der Schiffsbauch unter uns blieb leer. Aber nicht lange. Denn nach mehrtägiger Fahrt legten wir für ein paar Stunden an der Küste an und luden Menschen ein, wie ich noch nie häßlichere gesehen habe: tiefschwarze Neger. Wir wollten zuerst gar nicht glauben, daß es Menschen seien, sondern hielten sie für Tiere. Aber man sagte uns, auch sie seien Verbündete der Engländer und Franzosen.

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