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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie neigten sich bis zur Erde vor ihm, leckten seine Schuhsohlen, während sie ihm grobe Schmeicheleien sagten. „Dein Angesicht ist strahlender wie die Sonne. Wer in seinem Schatten lebt, muss sterben und verkümmern.“ Sie priesen seine Weisheit, die grösser sei denn die aller Gelehrten und Weisesten im Land. Aber seine Macht war grösser als aller Könige ringsum.

Rot war der Abend und dein Mund so rot, wie meine Lippen sehnsuchtheiß ihn fanden, und jene Flammen, die uns jäh durchloht, sie leckten an den neidischen Gewanden.... Der Wald war stille, und der Tag war tot. Uns aber war der Heiland auferstanden, und mit dem Tage starben Neid und Not. Der Mond kam groß an unsern Hügeln landen, und leise stieg das Glück aus weißem Boot.

Sie klammten auf dem Körper des liegenden Chans und leckten ihm den Bart. Er lachte und, mit ihnen spielend, zerdrückte er eines aus Ungeschick, da hob sich die alte Dogge gegen ihn. Er achtete sie nicht, sondern wandte den Kopf gegen die Chinesin: »Wie lange hast du das zweite Gesicht?« »Immer.« »Du sagtest dem chinesischen König das nun EingetreteneSie nickte. »Miser Ulek sprach dagegen

Ihre bezauberten Augen stellten ihnen die Silenen und die Ziegenfüßigen Faunen vor, die um ihn her schwärmten, und Tyger und Leoparden die mit liebkosender Zunge seine Füße leckten; Blumen, so deucht es sie, entsprangen unter seinen Fußsohlen, und Quellen von Wein und Honig sprudelten von jedem seiner Tritte auf, und rannen in schäumenden Bächen die Felsen hinab.

Bei der Hütte angekommen, stand alles still, und aus der Herde heraus kamen zwei schöne, schlanke Geißen, eine weiße und eine braune, auf den Großvater zu und leckten seine Hände, denn er hielt ein wenig Salz darin, wie er jeden Abend zum Empfang seiner zwei Tierlein tat. Der Peter verschwand mit seiner Schar.

Zum Glück hatten die Eltern so viel zu fragen, daß diese peinlichen Gedanken bald wieder verdrängt wurden. Endlich hielt der Schlitten vor dem Tore. Wie eine Feder schnellte Ilse empor und sprang hinaus. Erst begrüßte sie die Dienstboten freundlich und streichelte die Hunde, welche vor Freude laut bellend an ihr emporsprangen und ihr die Hände leckten.

Schaum vor den Lippen tobten sie, reizten einander mit geilen Gebärden und buhlenden Händen, lachend und ächzend, stießen die Stachelstäbe einander ins Fleisch und leckten das Blut von den Gliedern. Aber mit ihnen, in ihnen war der Träumende nun und dem fremden Gotte gehörig.

Eine von den vielen, die die Stadt anzog, der Verdienst und die Aussicht auf eine baldige, einigermaßen erträgliche Ehe vielleicht. Die Männer auf dem Lande waren plump und bedacht auf offene manchmal in den Stall, faßten sie an der Brust, packten ihr Kinn, leckten ihre Wangen. Ein rothaariger Knecht setzte ihr aufdringlich zu, stand und stand überall und schlug einmal sinnlos auf sie ein.

Einen zuckenden leichten Schmerz gab es in den Gelenken, ein schwefliger Geruch drang zu den Fenstern herein, Annemarie hob die Hand und deutete nach außen: »Da ... sieh nur, Papa, siehEine rank aufgeschossene Kiefer, die mitten in einer abgeholzten Lichtung etwa hundert Schritt vom Bahndamme stand, leuchtete rot auf, züngelnde Flammen leckten an dem Stamme in die Höhe, und um die grüne Krone breitete sich eine weißliche Wolke.

In mannichfaltigen Verschränkungen webten und flutheten sie in tausend Farben zusammen, die Strahlen schossen hin und her und leckten die Felsenmauer und rollten sich dann in eine große Flamme. Aus der Flamme streckte sich langsam ein weißgebleichtes Todtengebein hervor und steckte kalt und klappernd an meinen Finger einen Ring, dann ging die Hand wieder in den Schein zurück.

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