Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Einst war in diesem Kloster ein frommer, gottesfürchtiger Abt, der sich bemühte, durch seinen Lebenswandel allen ein gutes Beispiel zu geben; er sammelte keine Reichtümer an, sondern verteilte die dem Kloster gemachten Geschenke und Gaben wieder an die Armen und behielt keinen Sen für sich. So hoffte er, wenn seine Todesstunde nahe, als gerechter Diener in Buddha's Paradies einziehen zu können.

Ebenso verkehrten hier Frauen von schlechtem Lebenswandel, Weiber mit seltsamen Frisuren und blauen Gesichtern, dicken Händen und frechen aber verschämten Blicken. Alle diese Leute, allen voran natürlich die heiligen Betbrüder, die ebenfalls zu sehen waren, benahmen sich in der Regel schüchtern und zuvorkommend.

Auf Bitten seiner Mutter, die mit Bangen bemerkte, daß ihr Sohn unter der Last selbstauferlegter Entbehrungen blasser und schmächtiger wurde, stellte er seinen Lebenswandel auf gesündere Basis und gesellte den geistigen Exerzitien nützliche, körperliche Übungen.

So waren denn in Neucalifornien die Missionäre vom Orden des heiligen Franz, deren Lebenswandel und deren Eifer für den Ackerbau alle Achtung verdienen, nicht wenig erstaunt, als sie hörten, in ihrer Nachbarschaft seyen griechische Priester eingetroffen, so daß die beiden Völker, welche das Ost- und das Westende von Europa bewohnen, auf den Küsten Amerikas, China gegenüber, Nachbarn geworden waren.

Auf einem andern Koralleneilande liegt ein Heiliger, Seid Scheik, begraben, der seinerzeit Massaua verlassen und diese kleine Insel bezogen haben soll, weil er glaubte, daß der Lebenswandel seiner Mitbürger allzu irreligiös sei.

Ueberdies fand er die Majestätsbeleidigung. Die Majestätsbeleidigung lag sonnenklar. Besonders konnte ihn eine Behauptung des Jovialen irritiren, dass der Fremde eigentlich eingenialer Kerlsei, ein religiöses Genie. „GeniesGeniesdie hätte man auch Alle einstecken sollen.“ „Auch Goethe?“ „Was ist Goethe? Ein Kerl, der keinen Patriotismus hatte, einen unmoralischen Lebenswandel führte.“

Zerrüttung des Körpers durch schlechten Lebenswandel.

MORTENSGAARD. Auch wenn Sie Ihren Lebenswandel so gründlich prüfen, wie Sie einst den meinen prüften? ROSMER. Sie sagen das in einem so eigentümlichen Ton. Worauf spielen Sie an? Auf etwas bestimmtes? MORTENSGAARD. Ja, auf =eine= bestimmte Sache. Nur auf eine einzige. Aber die dürfte schlimm genug werden, wenn boshafte Gegner Kenntnis davon erhalten.

Aber ich möchte bemerken: Was geht's Dich an, wie ich mit Annemarie stehe? Bist Du vielleicht ihr Vormund?« »Nee, aber ihr heißgeliebter Cousin wenn wir uns auch manchmal kabbeln. Und da sage ich Dir, mein Jungchen, wer so ein sauberes Mädel kriegen will, hat gewisse Verpflichtungen! In bezug auf seinen Lebenswandel.

Es muß auffallend erscheinen, daß irgend welche Reize im Stande waren, ihn zu einem Lebenswandel zu verleiten, den er als höchst strafbar betrachtet haben muß; und in diesem Falle konnte man nicht einmal begreifen, wo der Reiz lag.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen