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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Die Hitze flimmerte über den herrlichen Farben ihrer Haut, die vom zornigen Blitzen des Diamanten bis zum stillen Glühen der Rubinen alle Farben des gebrochenen Sonnenstrahls zu enthalten schien. Die Pracht und Lebensfülle dieses blendenden Anblicks entzückte mich in so hohem Maße, daß ich begierig einen Schritt nähertrat.
Verloren sie in ihrem Trieb, sich hinzugeben, das Maß, so durften sie doch die Vorsichtigen verachten, die bequemen Romantiker, die feigen Hüter des Herkömmlichen. Er wußte nichts von dieser Jugend, sah nicht Lebensfülle und hoffnungsvolles Werden, sondern Übergriff und Eitelkeit. Einst kam er zu Frau Khuenbeck und war enttäuscht, Olivia nicht zu treffen.
Unentschieden ist es, wo grössere Lebensfülle verbreitet sey; ob auf dem Continent, oder in dem unergründeten Meere. In diesem erscheinen gallertartige Seegewürme, bald lebendig, bald abgestorben, als leuchtende Sterne. Ihr Phosphorlicht wandelt die grünliche Flache des unermesslichen Ozeans in ein Feuermeer um.
Der alte Herr wurde hineingelegt und stand zur Parade in dem großen Saale des Hotels, wo von der Wand sein noch in aller Lebensfülle gemaltes Bildnis auf den Sarg herabsah. Endlich wurde er auf dem Steinhofe ach, einen Garten hatten wir da draußen nicht! in das für ihn gegrabene Grab gesenkt und mit einem schweren Steine fest und dauerhaft bedeckt.
Für das Leben ist aber das Problem eine Abstraktion; die Beziehung einer Gestalt auf ein Problem kann niemals deren ganze Lebensfülle in sich aufnehmen, und jedes Ereignis der Lebenssphäre muß sich zum Problem allegorisch verhalten.
Dritter Auftritt Eugenie. Hofmeisterin. Eugenie. Sei mir gegrüßt! Du Freundin meines Herzens, An Mutter Statt Geliebte, sei gegrüßt! Hofmeisterin. Mit Wonne drück' ich dich an dieses Herz, Geliebtes Kind, und freue mich der Freude, Die reich aus Lebensfülle dir entquillt. Wie heiter glänzt dein Auge! Welch Entzücken Umschwebet Mund und Wange! Welches Glück Drängt aus bewegtem Busen sich hervor!
Aus den unbeweglichen Vorhängen der Bäume, Büsche und Pflanzen des Gartens zog ein schwüler Hauch voll betäubender Gerüche, alles blühte, und eine leidenschaftliche Lebensfülle drängte sich auf mich ein, um den Weg in mein Blut zu finden.
Gerade wie jetzt eben der Fuchs vor ihm stand, ein wenig zurückhaltend in der Neigung des Kopfes und das Licht auf dem geschmeidigen Nacken, während der eine zierliche Vorderfuß mit unbeschreiblicher Anmut in einen Winkel emporgezogen war, bot er ein Bild, das Wunder von Lebensfülle, Kraft und Schönheit ausstrahlte. Und der Elf mußte denken: O du herrlicher Wald!
Wie sie den Arm hob, um den Ball zu schlagen, wie sie mit scharfgespannten Augen fest in die Höhe sah, um den niedersausenden zu erwarten, ihr Jubel, wenn ihr ein Wurf hoch im Bogen geglückt war, ihr Kopfschütteln bei einem Fehlschlag jede Gebärde ein Bild der reizendsten Jugendkraft und Lebensfülle!
Elise hätte von verschlagenerer Gemütsart sein müssen, als sie war, wenn sie auf dieser Fahrt zu ahnen vermocht hätte, daß nur das kühne Spiel von Alfreds Einbildungskraft ihr reichere Wonnen des Geliebtseins schenkte als je zuvor; wenn sie gewußt hätte, daß nicht sie selbst es mehr war, die nun in den schweigenden dunklen Meeresnächten an seinem Halse lag, sondern die ferne, durch seine Sehnsucht in aller Lebensfülle herbeigezauberte Braut.
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