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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Vom Genus Clerus ist es schon längst bekannt, dass seine Repräsentanten den verschiedenen Insecten, vorzüglich den Holzinsecten nachstellen. Corynetes ruficollis traf ich auch an todten Schnecken. Die Larven dieser Käfer leben grösstentheils unter der Rinde der Bäume, in morschem Holz, wo sie in den Gängen der Larven anderer Insecten, diesen nachstellen und sie verzehren.

Warum bespinnt die Raupe von Pontia crataegi oder Pieris brassicae mit grosser Sorgfalt ihren Feind, der ihr das Leben nimmt, die aus ihr gekrochenen Larven des Microgaster glomeratus? Die Natur hat es ihr so vorgeschrieben, ihrem Feinde eine schützende Decke zu bereiten!

Denn nun ziehen sie aus, Klein und Gross, in den dichtesten Wald hinein und suchen die längst schon von dem Entdecker bezeichneten Baumstämme aus, in deren Krone ein Schwarm wilder Bienen sich seit Monaten am Aufspeichern des Honigs erfreut hatte. Jetzt sind die Waben gefüllt, denn die Zeit naht, in welcher Feuchtigkeit und Sonnenwärme die Larven der Bienen zum Ausschlüpfen bringen.

Die Schwärze jener neidenswerten Larven, Die schöner Frauen Stirne küssen, bringt Uns in den Sinn, daß sie das Schöne bergen. Der, welchen Blindheit schlug, kann nie das Kleinod Des eingebüßten Augenlichts vergessen. Zeigt mir ein Weib, unübertroffen schön: Mir gilt ihr Reiz wie eine Weisung nur, Worin ich lese, wer sie übertrifft. Leb wohl! Vergessen lehrest du mich nie.

Unter Parasiten der Biene würde man also alle diejenigen Thiere und Pflanzen begreifen, welche auf oder in den lebenden Bienen oder ihren Larven etc. vorkommen und aus ihren Säften Nahrung ziehen, darnach wäre also =Braula coeca=, welche auf der Biene lebt und sich von ihren Säften nährt, sowie =Mermis albicans=, die im Inneren der Biene sich aufhält und ihre Fettsubstanz verzehrt, Parasiten der Biene.

Man bemerkt neu Herrn Krell, der fast einzig den Ehrgeiz zum großen Roman mit bedeutenden Massen fährt, in den Kurven nicht ganz sicher noch ist, aber das meiste übrige etwas schlank, aber mit eisernster Übung überrundet. In der Nähe der Prager ist Oskar Baum in einer zarten Übersinnlichkeit noch ein wenig verwoben. Klabund hat Larven vor das Gesicht der Barmädels getan, mit denen er fährt.

Aber laß uns gehn! Aietes. Hör' erst! Medea. Nicht hier! Hohnzulachen scheint mir des Gottes Bild Des Gewölbes Steine formen sich mir Zu lachenden Mäulern und grinsenden Larven. Hinweg von dem Orte meiner Schmach! Nimmer betret' ich ihn. Vater komm! Was du willst, wie du willst, doch fort von hier! Aietes. So höre! Medea. Fort! Aietes. Medea! Medea. Fort! Aietes. Medea! Hauptmann.

Der Kranz ist mir vom Haupt genommen, Ich weiß es nicht, wie es gekommen; Doch seit der schöne Kranz mir fehlt, Ist meine Seele wie entseelt. Es glotzen mich an unheimlich blöde Die Larven der Welt! Der Himmel ist öde, Ein blauer Kirchhof, entgöttert und stumm. Ich gehe gebückt im Wald herum.

Diese Flüsse laufen, wie der Orinoco, durch dichte Wälder; aber die Schnaken wie die Krokodile halten sich von den ‘schwarzen Wassern’ ferne. Kommen vielleicht die Larven und Nymphen der Tipulä und Schnaken, die man als eigentliche Wasserthiere betrachten kann, in diesen Gewässern, die ein wenig kühler sind als die weißen und sich chemisch anders verhalten, nicht so gut fort?

Man schneide nur den Kopf dieser Larven ab und presse vorsichtig den Inhalt heraus, mit welchem man, wenn viele Larven untersucht werden, von den Einen oder Anderen den Parasiten herausbefördern wird. Benutzt man eine ziemlich stark vergrössernde Loupe, so geht man sicherer; man wähle dann diejenigen Larven, welche zwischen irgend einem Ringelpaar eine feine Narbe wahrnehmen lassen.

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