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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Er ist nächst dem folgenden in den meisten Gegenden Europas der gemeinste Oelkäfer. Die Larven erscheinen in manchen Jahren in unglaublicher Menge, vorzüglich auf den Esparsettblüthen, Löwenzahn und Ajuga und überfallen mit einer rasenden Geschwindigkeit die von diesen Blüthen Honig und Pollen einsammelnden Bienen, namentlich auch unsere Honigbiene in grösserer Menge.

So verfuhren die Larven, die ich einem kleinen Ablegerchen aus einer Brutwabe und ein Paar hundert Bienen bestehend, gab. Die Käfer legen ihre Eier wahrscheinlich aussen in die Fugen und Ritzen der Bienenstöcke und bei schwachen Stöcken auch wohl in's Innere derselben.

Nachdem ich einige von den Bienen aufhob und genauer betrachtete, fand ich, wie oben geschildert, in jeder Biene einige, in manchen sogar bis achtzehn Meloëlarven zwischen die Bauchringe, in einigen Ringen sogar zwei Larven eingedrungen. Von Tag zu Tag mehrten sich die Todesfälle der Bienen, so dass vor einzelnen Stöcken den Tag über bis 200 Bienen todt oder krank lagen. Bis zum 15.

Dass ich in den Abbildungen, die Larven von Meloë cicatricosus in allen ihren Stadien aufgenommen habe, welches Insect noch gar nicht an der Honigbiene beobachtet wurde, darf man mir nicht verargen; denn von Meloë variegatus und M. Proscarabaeus hätte ich doch nur so zu sagen Fragmente liefern können, da die weiteren Verwandlungsformen dieser beiden Meloëspecies noch nicht bekannt sind.

Finden sich aber die Läuse in der Menge, wie es z. Da die Bienenläuse, wie oben erwähnt, ihre Larven auf dem Boden des Stockes ablegen, so ist jedenfalls das Practischste, wenn man die Stöcke so häufig als möglich vom Gemüll reinigt, auf welche Art man dann mit diesem auch die Braulalarven entfernt. Namentlich muss man auch die Fugen etc. gut reinigen. CLASSE. NEMATHELMINTHES Vogt.

Dann auch haben die Bienen des Waldes ihre Waben mit süssem Honig gefüllt, der aber statt den auskriechenden Larven den nach Süssigkeit lüsternen Negern und Malaien zur Beute fällt. Zu gewissen Zeiten steigen grosse Fischschwärme in die Mündungen der Flüsse hinauf, die nun auf ihrem Wege von den Malaien mittels einer Unzahl verschiedener Instrumente zu Millionen gefangen werden.

Hat sie den Brutdeckel durchbohrt, so fällt sie herab auf den Boden des Stockes und verpuppt sich hier im Gemüll, oder auch wohl ein Theil der Larven kriecht durchs Flugloch aus dem Stock und verpuppt sich in der Erde. Zwölf Tage nach der Verpuppung kriecht das vollkommene Insect durch eine dorsale Längsspalte aus der Puppe heraus.

Man kann sich sehr leicht von der Gegenwart kleiner Phoridenlarven in den noch unverdeckelten lebenden Bienenlarven überzeugen, wenn man diejenigen Larven aus der Nähe der Faulbrütigen zur Untersuchung wählt.

Im andern Fall begeben sich die ausgekrochenen Larven direct in das Bienennest. Hier besteht ihre erste Nahrung aus einem Bienenei. Hat die Larve ein Bienenei verzehrt, so häutet sie sich, wobei sie ihre frühere paradoxe Gestalt verliert und wie oben schon angegeben, ein engerlingartiges Aussehen bekommt.

Sie wachsen äusserst schnell, schon am folgenden Tage nach dem Verlassen der Eihülle betrug ihre Länge 6,5''', bei einer Dicke von 0,2'''. 48 Stunden nach dem Ausschlüpfen aus dem Ei häuten sie sich zum ersten Mal und es erschienen mit der neuen Haut auch die sehr feinen Stacheln. 24 Stunden nach der ersten Häutung erlangen die Larven eine ganz bedeutende Dicke, während ihre Länge noch dieselbe bleibt.

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