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Aktualisiert: 14. November 2025
Gleichwohl hörte ich es während dieses fieberhaften Zustandes wie im Traume mit an, daß die Wirtsleute sich mit meinem Volke über unsere Umstände unterhielten, daß dabei erwähnt wurde, unser Schiff habe nach Stettin zu Hause gehört, und daß darauf die Hausfrau sich als meine Landsmännin bezeichnete.
Sie flog dem kleinen Mädchen zwischen die Füße. Guten Appetit, da oben, rief der Mann, wir machen Mittag. Er fügte hinzu: Der Indier, Ihnen zu dienen, Landsmännin. Kannst deinen Schulfreundinnen sagen, daß wir hier vorbeigekommen sind. Bist du ein Aufschneider, Indier, sagte Mahot. Laß doch das Mädel. Ist nur, weil er eine braune Haut hat, Fräulein; wir nennen ihn auf dem Schiff so.
Aber ehe sie noch dazu kommen konnte, sagte Innstetten: »Es wird das beste sein, ich stelle dir gleich hier unsere gesamte Hausgenossenschaft vor, mit Ausnahme der Frau Kruse, die sich ich vermute sie wieder bei ihrem unvermeidlichen schwarzen Huhn nicht gerne sehen läßt.« Alles lächelte. »Aber lassen wir Frau Kruse ... Dies hier ist mein alter Friedrich, der schon mit mir auf der Universität war ... Nicht wahr, Friedrich, gute Zeiten damals ... Und dies hier ist Johanna, märkische Landsmännin von dir, wenn du, was aus Pasewalker Gegend stammt, noch für voll gelten lassen willst, und dies ist Christel, der wir mittags und abends unser leibliches Wohl anvertrauen und die zu kochen versteht, das kann ich dir versichern.
Der Mann wohnt seit der Zeit hier in New-Orleans in einem deutschen Gasthaus, und es wäre gar nicht unmöglich, daß er uns über seine so specielle Landsmännin irgend eine Auskunft zu geben vermöchte; jedenfalls können wir ihn fragen.« »Wie heißt der Mann?« frug Herr Dollinger rasch. »Fortmann, Julius Fortmann glaub' ich.« »Den kenne ich nicht,« sagte Herr Dollinger kopfschüttelnd.
Tief und schwer seufzt, bitterlich weint das Mütterchen und aus ihren Reden entnimmt Rosa, daß schwerer Kummer um eines Ungerathenen willen ihr Herz drückt und daß sie eine Landsmännin vor sich habe, welche im Begriffe stehe, eine Wallfahrt nach Marien Einsiedeln zu machen, was bei einer so alten, gebrechlichen Frau schon Etwas heißen will.
Der Grieche, welcher der Anmut den Vorzug vor der Schönheit gibt, weil die griechischen Weiber mehr reizend als schön sind, würde nichts desto weniger zu eben der Zeit, da sein Herz einem Mädchen von Paphos oder Milet den Vorzug gäbe, bekennen müssen, daß die Perserin schöner sei; und eben dieses würde der Serer tun, ob er gleich das dreifache Kinn und den Wanst seiner Landsmännin reizender finden würde.
Unsere jungen Negerinnen in ihren leichten Sommerkleidern, wie man sie stets in Afrika zu tragen pflegt, konnten gar nicht mehr auf Deck erscheinen, ein Theil der Herren, ob weiss oder schwarz, suchte immer Schutz und Wärme bei der Maschine, was mich anbetrifft, so half mir meine Landsmännin, welche einen Kleidervorrath von Petersburg bei sich hatte, aus und so russificirt konnten wir Wind und Wogen Trotz bieten, ohne den ganzen Tag in der dumpfen Cajüte die eingeschlossene Luft einathmen zu müssen.
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