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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das Licht, das aus seinem Herzen und von den hell leuchtenden Lampen strahlte, fiel auf ihr liebliches Antlitz, und er sah es in seinem wahren Glanz und wußte, daß Nabins Segen sich erfüllen würde. Der Postmeister begann seine Laufbahn im Dorfe Ulanur.
Wenden wir unsern Blick nunmehr nach dem Hause unsres Freundes, so finden wir daselbst ganz eigne Zustände. Die gute Alte wußte nicht, was sie tun oder lassen sollte; sie unterhielt die Lampen des Vorhauses und der Treppe; das Essen hatte sie vom Feuer gehoben, einiges war unwiederbringlich verdorben.
Die Galerie wurde durch Lampen erhellt, die besondere Beleuchtungseffekte erzielen sollten. Sie enthielt hundertfünfzig alte, verstaubte Gemälde. Vor einigen hingen grüne Vorhänge, die man in Gegenwart der jungen Leute geschlossen ließ. Der Künstler stand da, die Arme verschränkt und mit offenem Munde; er war sprachlos: in dieser Galerie fand er die Hälfte seiner eigenen Bilder wieder.
Da bietet sich eine Lücke in der stehenden Menschenmauer. Einen Augenblick lang kann der Konservatorist den schwarzen Kapellmeister unten sehen ... Ah, Mahler, das bin ich selbst! schreit er leise. Wie eine starke, schwarze Hand überfällt ihn das Fieber. Er wankt und fällt hintenüber hinter die Zuschauer, wo die halberlöschten Lampen zischen, fällt mit einem dumpfen Knall.
Wie düster aber auch in der letzten und schwärzesten aller Nächte meine Gedanken mochten gewesen sein, so wurden sie auf einmal wieder aufgehellt, als ich in das mit hundert und aber hundert Lampen erleuchtete Kassel hinein fuhr.
Schön, sehr schön; ist ohnehin selten geworden, daß junge Leute sich die Herzen älterer Damen erobern. Sie haltens alle mit der Zweckdienlichkeit. Der Teufel hole ihre Zweckdienlichkeit.« Er lachte, nahm die Brille ab und putzte sie mit dem Taschentuch. Nun glichen die lichtlosen Augenscheiben vollends zwei ausgelöschten Lampen.
Als ob die Lichter der Lampen sich verdüsterten und Dunkelheit das Gesicht der Braut selbst schwarz färbte.
Aus tausendfarbigen Lampen zusammengesetzt, strahlt es blitzend gegen den dunklen nächtlichen Himmel wie ein aus Edelsteinen erbauter Feenpalast. Leicht und lustig steht das phantastische Gebäude da, und doch innerlich fest genug, um nahe an hundert Personen sicher zu tragen.
Mehrere Lampen von Messing, alterthümlich gestaltet, hingen von der Decke des Zimmers und auch einige silberne Leuchter mit Stearinkerzen brannten in den Nischen. Der Plafond des Zimmers war bunt bemalt, und an den Wänden desselben Arabesken in Gyps.
Allmählich sah er weder Basini mehr, noch die heiß glosenden Lampen, noch fühlte er die tierische Wärme ringsumher, noch das Summen und Brausen, das aus einer Menge von Menschen, selbst wenn sie nur flüstern, aufsteigt. Wie eine heiße, dunkel glühende Masse schwang das alles ununterschieden im Kreise um ihn. Nur in den Ohren fühlte er ein Brennen und in den Fingerspitzen eine eisige Kälte.
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