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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ihre Stimme zitterte, sie sah noch ganz verweint aus. Amalie tunkte gerade ihre Soße auf. Der große Thienwiebel aber hatte sich nunmehr rücklings in seinen Stuhl zurückgelehnt und starrte jetzt, die Hände in den Hosentaschen, erhaben oben in die beiden gelben Lichtkleckse, die die Lampen zitternd an die Decke malten. Denn, was ein armer Mann wie Hamlet ist... Nichts mehr davon!

Sein Tragkorb ist von einem Haufen Der schönsten neuen Lampen voll; Er aber will sie nicht verkaufen, Nein, will sie tauschen gegen alte."

Es war ihm längst durch deine Schwiegermutter, Durch Alexandra, die mit ihm verkehrt, Schon zugeschickt, doch er verschlang's mit Gier, Als hätte er es niemals noch erblickt. Ich stand verwirrt und schweigend da. Er sprach, Als er dies sah: Die Lampen brennen wohl Zu düster hier! und griff nach deinem Brief, Steckt' ihn in Brand und ließ ihn vor dem Bild Langsam verflackern, wie ein weißes Blatt.

Ob sie gerne das Geschirr in der Küche abtrockneten und mit Vorliebe den Staub wischten, ob sie mit Lust die Leuchter putzten und mit Freuden die Lampen, das wußte niemand, aber das wußten alle, daß diese Arbeiten geschehen mußten und Walburg nicht mit allem allein fertig werden konnte.

Und nicht lange war sie geschritten, so tat sich die Erde unter ihren Füßen auf, und sie fiel sanft hinunter, und es war ihr, als würde sie in einem Traum hinabgewiegt; und sie fiel hinab in ein gar großes und schönes und von tausend Lichtern und Lampen erleuchtetes Gemach, dessen Wände von Marmor und diamantenen Spiegeln blitzten und dessen Boden ganz mit Gold und Silber und Edelsteinen beschüttet war, daß man kaum darauf gehen konnte.

Es waren einige von Stadions Partei, und Hewen und mehrere der Seinigen. Sie hatten Lampen aufgestellt und große Humpen vor sich, es sah schauderlich aus, fast wie das Fehmgericht. Ich barg mich in ihrer Nähe hinter ein Faß und hörte, was sie sprachen.

Oizo, der die Aufrichtigkeit seines Freundes kannte, gab diesem nach und ging mit ihm schweigend in der Nacht vom Bergtempel hinab über die Brücke in die Stadt zur Theaterstraße, wo erleuchtete Budenreihen und farbige Lampen waren und große Leinwandmalereien in der Nachtluft wie Fahnen flatterten und Szenen aus den Theaterstücken schilderten. Verblüfft blieb Oizo am Eingang der Straße stehen.

Der Gesang wirkte auf die Dauer etwas eintönig, klang in dieser Umgebung aber doch anziehend und legte ein gutes Zeugnis für die Stimmung meiner Kuli ab; daher horchte ich mit Vergnügen, wenn mir nicht vor Müdigkeit die Augen zufielen. Wir Europäer hatten nämlich trotz unserer guten Lampen keine Lust gehabt, irgend etwas vorzunehmen und hatten uns früh schlafen gelegt.

Und nicht lange war sie geschritten, so tat sich die Erde unter ihren Füßen auf, und sie fiel sanft hinunter, und es war ihr, als würde sie in einem Traum hinabgewiegt; und sie fiel hinab in ein gar großes und schönes und von tausend Lichtern und Lampen erleuchtetes Gemach, dessen Wände von Marmor und diamantenen Spiegeln blitzten und dessen Boden ganz mit Gold und Silber und Edelsteinen beschüttet war, daß man kaum darauf gehen konnte.

Gertrud, so viel ich mich erinnere, hieß sie, mit der ich mich in einem, von dem Volk minder besuchten, Teil des Gartens, beim Schein verlöschender Lampen, während die Musik, fern von dem Tanzsaal her, in den Duft der Linden niedersäuselte, unterhielt; und Käthchens Mutter heißt Gertrud!

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