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Aktualisiert: 28. September 2025


»Hülfeschrie der Arme, ließ die Lampe fallen und stürzte rückwärts zu Boden nieder »Hülfe! Erbarmenaber der Rasende hatte ihn zu fest und sicher gepackt, und vergebens warfen sich die Wärter jetzt auf ihn, ihn fortzureißen, vergebens schlug ihn Einer derselben, als jede andere angewandte Gewalt nutzlos blieb, mit seiner eigenen Kette auf die Stirn, daß er betäubt zusammenbrach.

Eine Lampe brennt hier, und Brentano klopft an eine Türe.

Beträtst du mein Gemach? Hier bleib! Hast du's gewagt, laß sie dich finden, stirb! Ich selber will hinein. Leander. Sie nahen. Hier! Geh nur hinein! Und nimm die Lampe mit! Laß es hier dunkel sein! Hörst du? Nur schnell! Allein nicht vorwärts dring, bleib nah der Tür! Schnell, sag ich, schnell! Leander. Du aber? Hero. Still! und fort! Hero. Nun, Götter, waltet ihr in eurer Milde!

Wer sang mir an meiner Wiege von so viel Herzeleid!“ flüsterte Ange. „Bin ich ein so schwacher Mensch, daß die Angst Tag und Nacht durch mein Inneres jagt, daß ich nicht mehr lachen, daß ach achhier brachen die Thränen durch die zarten Fingerdaß der Anblick meiner Kinder mich nicht mehr zu trösten vermag?“ Sie ergriff die Lampe und wandte sich in das Zimmer ihres Mannes.

Heinrich sah den Schäfer, sprang zu ihm und rief: »Ach, Räuber, ist das Ihre Höhle?« »Ich bin kein Räubersagte der Schäfer. »Dieses ist keine Höhle. Wer bist du? Woher kommst du?« »Ich bin durch den Gang von unserer finsteren Höhle hier in diese schöne Höhle gekommen. Aber hier ist es viel schöner und lichter als bei uns. Ihre Lampe ist auch viel größer.

Daß wir uns in einer Apotheke befinden, merken wir auf der Stelle auch am Geruche. Die erleuchteten zwei Fenster, welche wir von der durchweichten, regen- und sturmwindgeschlagenen Landstraße aus erblickten, waren die der Offizin, und die Lampe an der Decke darin warf ihr Licht durch die breiten Schiebfenster auch auf die Hausflur.

Eine eigene Lampe wurde nicht gestattet, es wäre ihnen auch nicht in den Sinn gekommen, einen solchen Anspruch zu machen. Aber im Vorplatz auf dem Schränkchen stand eine Ganglampe. Sie mußte immer brennen wegen der Stundenschüler, die den langen Gang hinunter gehen mußten bis zu dem Eckzimmer, in dem Herr Pfäffling seine Stunden gab.

Sie fassen ihn nicht, den Unendlichen, und streben ihm entgegen, wie die Mücke, die der Sonne zufliegen will und sich am Schein der Lampe verbrennt: sie glauben und können ihn nicht begreifen, sie drängen sich einander in undurchdringlicher Nacht, ohne zu wissen wohin, alle Pfeile fliegen nach einem Ziele, das niemals aufgestellt wurde. Anbetung ohne Glaube und Glaube ohne Überzeugung.

Sie fürchtete, daß Giulio ungeduldig werden möchte und lief zum Fenster; aber als sie dort war, fiel ihr plötzlich ein, daß sie zu sichtbar sei, da die Lampe das Zimmer mit Licht erfüllte. Helena wußte nicht mehr, welches Zeichen sie sich erlauben sollte; es schien ihr, daß es keins gab, das nicht viel zu viel sagte. Beschämt lief sie wieder in ihr Zimmer zurück.

Auf dem Tisch an der nächsten Wand stand brennend eine kleine Lampe mit grüner Glasglocke, und neben ihr lag ein schlafender Kopf mit schweren Zöpfen, auf ausgebreitete Arme hingelagert. Ich hatte die schwierige Aufgabe, herauszubringen, wem er gehöre, aber in diesem Augenblick hob er sich und sah zu mir herüber. Es war meine Schwester Luise.

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