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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dann kam ein Zug in ihr Gesicht, daß man meinte, sie lache nicht, sondern weine. Das empfand er gestern abend besonders herb. Da sprach die Mutter sie konnte manchmal sein wie ein Kind, trotz aller Sorg und Müh vom Weihnachtsabend. Wie schön es halt wär, wenn sie wieder einmal einen gebackenen Fisch essen könnte und eine Wollhaube hätte, so eine recht warme.
Es mußte alles ein Mäntelchen haben, jeder Mann und jedes Ding. »Kommen Sie, Freundchen,« sagte er zu Engelhart, als dieser einmal schmerzlich zögerte, »die verlorenen Söhne gehören zu den verlorenen Töchtern.« Sie traten in ein Haus, auf dessen Steinschwelle sich eine Lache geronnenen Blutes befand; daneben lag ein zerschnittener, halbverfaulter Apfel.
Hier ist von Komik keine Rede, auch wenn das Bedauern und das Befriedigende des Bewusstseins, zu können, was der Arme nicht kann, sich die Wage halten. Ich lache nicht, eben weil ich die Kraft des Menschen mit der eigenen vergleiche und die letztere als so viel grösser erkenne.
Lache sag ich! Und mein Vater Von was anderm! Alles ist zur Flucht bereitet, Komm! Ahnfrau. Wo ist dein Vater? Jaromir. Schweige! Schweig! Wo ist dein Vater? Jaromir. Weib, Schweig und reiz mich länger nicht!
Doch es scheint: eine Welle von Wut und Ekstase sei das Amphitheater in einer Kaskade hinuntergestürzt und habe sich in diesem Parkett bäumend gestaut. Es ist eine schwere Lache Blut auf dem Bild. Der Stich liegt auf einem alten gelben Papier, das vor Leidenschaft knistert, wenn die Sonne durch das kleine Fenster in einer Säule darauf steht. Ich denke gern an diese Nacht.
Laertes stand nachdenklich am Fenster und blickte, auf seinen Arm gestützt, in das Feld hinaus. Philine schlich über den großen Saal herbei, lehnte sich auf den Freund und verspottete sein ernsthaftes Ansehen. "Lache nur nicht", versetzte er, "es ist abscheulich, wie die Zeit vergeht, wie alles sich verändert und ein Ende nimmt!
Das Glas floß über von dem schäumenden Wein, und die Mutter, die das doch nicht mitansehen konnte, tauchte ihre Hand in die kleine Lache, die sich auf dem Tisch bildete, und bestrich Stirn und Hände ihres alten Pfleglings mit dem Naß, vor dem sie um seiner Kostbarkeit und Seltenheit willen eine große Ehrfurcht hatte, und unter ihren netzenden Händen verging er vollends und atmete tief und leise aus.
Verlangte, getragen zu werden, verlangte das blaue Zimmer, verlangte den kleinen Salon, verlangte den Saal. Verlangte die Hunde, verlangte, daß man lache, spreche, spiele und still sei und alles zugleich. Verlangte Freunde zu sehen, Frauen und Verstorbene, und verlangte selber zu sterben: verlangte. Verlangte und schrie.
Doch nein, mein rühmlich Werk Geht, sagts, er soll mich fliehn. Wie heiter lacht der Tag! Ich will doch nein, er lache! Was heißt ein schöner Tag, wenn ich mich ewig mache! Wie matt bin ich durch Fleiß! Geht, langt mir ein Glas Wein Doch er erzeugt den Schlaf. Gut, Wasser gebt herein. Wie lange hab ich mich lebendig schon begraben! Könnt ich dich, Doris, nicht zum edlern Umgang haben?
Durch ihr lautes Schelten zu sich selbst gebracht, betrachtete sie wieder den Comes, der jetzt im klarsten Mondenlichte lag. Die furchtbare Geschichte kümmerte ihn nicht, er lag regungslos mit gestreckten Füßen. Jetzt sah sie, daß sie zum Steine gesprochen, und schlug eine Lache auf. "Heute bin ich eine Närrin!" sagte sie. "Ich will zu Bette gehen." Sie wandte sich.
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