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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die beängstigten Reisenden fingen, sobald die Sorge für ihr Leben vorüber war, ihren Verlust zu bejammern an, eilten mit möglichstes Geschwindigkeit dem benachbarten Dorfe zu, führten den leicht verwundeten Laertes mit sich und brachten nur wenige Trümmer ihrer Besitztümer davon.
Er sezt hinzu: Die Königin ersuche den Prinzen, vor Anfang des Gefechts sich eine Weile mit Laertes auf einen freundschaftlichen Fuß zu unterhalten. Horatio. Ich besorge ihr verliehret die Wette Gnädiger Herr. Hamlet. Ich glaub es nicht; ich bin, seit dem er nach Frankreich gieng, in beständiger Übung gewesen, ich halte mich des Siegs gewiß.
"Sehn Sie, welch ein Kind dieser junge Mensch ist!" rief sie aus, "er wird Sie überreden wollen, daß ich eine große Freundin von solchen Näschereien sei, und er ist's, der nicht leben kann, ohne irgend etwas Leckeres zu genießen." "Lassen Sie uns nur gestehn", versetzte Laertes, "daß wir hierin, wie in mehrerem, einander gern Gesellschaft leisten.
Ich müßte mich sehr irren, wenn ich ihn nicht schon irgendwo gesprochen hätte." "Und doch könntet ihr euch", sagte Philine, "darin wirklich irren. Dieser Mann hat eigentlich nur das falsche Ansehen eines Bekannten, weil er aussieht wie ein Mensch und nicht wie Hans oder Kunz." "Was soll das heißen", sagte Laertes, "sehen wir nicht auch aus wie Menschen?"
Ich weiß es, Gnädigster Herr; Eure Majestät hat sich in Gefahr gesezt, zu verliehren. König. Ich besorge nichts; ich habe euch beyde fechten gesehen, weil er aber indessen stärker worden ist, so haben wir das Gewette angestellt. Laertes. Dieses Rappier ist zu schwer, laßt mich ein anders sehen. Hamlet. Das meine ist mir ganz recht; diese Rappiere haben alle die rechte Länge. König.
Ich halte mich zulang auf Aber hier kommt mein Vater: Desto besser; ich werde seinen Abschieds-Segen gedoppelt erhalten. Polonius. Du bist noch hier, Laertes! Zu Schiffe, zu Schiffe, mein Sohn; der Wind schwellt eure Segel schon, und man wartet auf euch. Hier, empfange meinen Segen, und diese wenigen Lebens-Regeln, womit ich ihn begleite, schreib in dein Gedächtniß ein.
Hierinn, so wie bey allen andern Gelegenheiten, werden wir unsre Schuldigkeit thun. König. Wir zweifeln nicht daran; gehabt euch wol. Und nun, Laertes, was bringt ihr uns neues? Ihr sagtet uns was von einer Bitte. Was ist es, Laertes? Ihr könnet nichts billiges von euerm Könige begehren, das euch versagt werden sollte.
Laertes stellte ihm vor, wie unwahrscheinlich das Märchen sei, das Philine ihnen vorgespiegelt hatte, wie Figur und Haar sehr gut auf Friedrichen passe, wie sie bei zwölf Stunden Vorsprung so leicht nicht einzuholen sein würden und hauptsächlich, wie Serlo keinen von ihnen beiden beim Schauspiele entbehren könne.
Mignon lief gleichfalls nebenher, stolz auf den Hirschfänger, den man ihr, als die Gesellschaft sich bewaffnete, nicht abschlagen konnte. Um ihren Hut hatte sie die Perlenschnur gewunden, die Wilhelm von Marianens Reliquien übrigbehalten hatte. Friedrich der Blonde trug die Flinte des Laertes, der Harfner hatte das friedlichste Ansehen.
Ebenso stand auch seinem bürgerlichen Gewissen ein harter Kampf bevor, indem bei bestimmterer Austeilung der Rollen die Damen ausdrücklich darauf bestanden, daß er mitspielen müsse. Laertes hatte zu seinem Teil jenen gewalttätigen Kriegsgott erhalten. Wilhelm sollte den Anführer der Landleute vorstellen, der einige sehr artige und gefühlvolle Verse zu sagen hatte.
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