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Von ihnen gilt, was Paulus ahnungsvoll vorhersah: "Bestimmt aber sagt der Geist, dass in den letzten Zeiten einige vom Glauben abfallen werden, achtend auf Irrgeister und Teufelslehren, die mit Scheinheiligkeit Lügen verbreiten, gebrandmarkt am eigenen Gewissen, die verbieten zu heiraten und gewisse Speisen zu genießen, welche Gott geschaffen, dass sie dankbar genossen werden von den Gläubigen und von denen, welche die Wahrheit erkannt."

Ich werde sagen, daß ich gelogen habe, und daß es eine hundsfött'sche Sache ums Lügen ist, weil man drüber ertappt werden kann. Tellheim Und wirst dich schämen? Aber er, der mich so zu lügen zwingt, was sollte der? Sollte der sich nicht auch schämen? Sehen Sie, Herr Major, wenn ich sagte, daß mich Ihr Verfahren nicht verdrösse, so hätte ich wieder gelogen, und ich will nicht mehr lügen.

Ihr Fräulein Nichte befindet sich doch vollkommen wohl, wenn ich fragen darf?“ sagte er mit einer höflichen Verbeugung gegen den Commerzienrath, „vielleicht nur ein wenig angestrengt von der Reise?“ „Ja ich danke“, erwiderte der Commerzienrath und fühlte wie ihm das Blut in einem wahren Strom in die Stirn und Schläfe schoß, daß er einem königlichen Beamten gegenüber lügen mußte.

Ich will es wissen, ich muß es wissen, ich kann es nicht begreifen. Ich kann an ihm nichts finden als Worte, fromme Vorsätze, was die Leute Güte nennen! Sie können ihn deswegen doch nicht lieben! Sie lügen! Ja oder nein!

Ein Dichter, den der Hof in seine Gunst genommen, Schlief einst bei Tag im Louvre ein. Wieso? War er berauscht? Das kann wohl möglich sein. Man hat in Frankreich guten Wein. Und Dichter sollen insgemein Von Wahrheit, Liebe, Witz und Wein Sehr gute Freund und Kenner sein. Ich mag die Welt nicht Lügen strafen, Drum sag ich weder ja noch nein.

Eilfter Auftritt. Karl Firmin und La Roche. La Roche. Nun, was sagen Sie? Ist das erlaubt, daß Ihr Vater selbst mich Lügen straft und den Schelmen in Schutz nimmt? Karl. Bester Freund, ich habe heute früh Ihre Dienste verschmäht, jetzt flehe ich um Ihre Hilfe. Es ist nicht mehr zu zweifeln, daß man ihr den Selicour zum Gemahl bestimmt.

»Sehen Sie, Frau Gräfinrief Herr von Pulteleben, durch diese Mittheilungen zu einem vollen Grade von Aufrichtigkeit getrieben, »das ist gerade was ich will. Zu Hause haben sie mir immer vorgeworfen, daß ich unpraktisch wäre, daß ich nie im Stande sein würde, mir aus mir selber eine Carrière zu schaffen. Jetzt will ich doch einmal sehen, ob es nicht möglich ist sie Lügen zu strafen.

Könnt es mir nutzen, wenn ich Euch löge! Da würd ich mich selber Ewig verdammen. Ihr wißt ja nun wohl, so ist es beschlossen: Sterben muß ich, ich sehe den Tod und werde nicht lügen; Denn es kann mir nicht Böses noch Gutes zur Hilfe gedeihen. Bebend sagte Reineke das und schien zu verzagen.

»Er schreibt ’n guten Aufsatz, jasagte Asmus. »Na, das mußt du doch auch sagen, seinen Aufsatz macht ihm doch keiner nach!« »Soomachte Semper. »Ja, bist du nicht der Meinung?« »Neinerwiderte Asmus kalt. Er wußte ganz genau, daß er’s besser konnte. Das sagte er zwar nicht; aber er sah auch nicht den geringsten Anlaß, das Gegenteil zu lügen.

Sie sind doch der erste, der solche Schwankungen zu fühlen hat ... Wie begegnet man Ihnen denn? Wie sieht man Sie denn an? Bock und Goudstikker sind wohl ungeheuer zuvorkommend und vertrauensvoll? Wie benimmt sich denn die Kreditbank?« »Sie prolongiert.« »Ahah? Sie lügen ja? Ich weiß ja, daß sie Ihnen schon gestern einen Tritt versetzt hat?