Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Echo, Echo, sag' mir wahr!« »Sag' mir wahr!« das Echo klang. »Heirat ich in diesem Jahr?« »Diesem Jahr!« das Echo klang. »Ist mein Schatz ein schöner Mann?« »Schöner Mann!« das Echo klang. »Kommt mit vielen Gold er an?« »Gold er an!« das Echo klang. »Sprichst du Wahrheit? Lüg' nicht an!« »Lüg' nicht an!« das Echo klang.
Ich war mit Lug und Trug umgegangen und dessen gewohnet worden in Elzeburg, ich hatte meine Lust daran gehabt auch hernach und damals belacht, was ich jetzt so kläglich beweinen mußte.
Mein, Euer Gnaden, man unterstützt ja doch seinen Nebenmenschen, wenn er so was vorhat, und mein Herz, Euer Gnaden, sie hat mir so erbarmt, g'holfen hab' ich ihr, doch bunden hab' ich s' nicht, das sag' ich gleich im voraus, Euer Gnaden, das wär' gefehlt, das weiß ich schon. Es scheint doch, daß er unschuldig ist. Ich lüg' mich schon heraus. Amtmann.
Stahrenberg ritt eilig zurück; doch zögerte Wallstein Noch auf dem Plan, und sah von neuem mit höhnendem Ingrimm Nach der Lug empor, wo Hartmann im glänzenden Harnisch, Lieben Geschwistern vereint, sich fand an der Seite des Kaisers. Ihn verhöhnet’ er frech, und begann mit stachelnden Worten: „Kühlere Lüftchen umweh’n dich dort; hier fühlt es sich heißer: Komm, und versuch’s!
Nicht so wol wie Aufrichtigkeit, die doch einen keinen Heller kostet. Timon. Wie viel meynst du, daß es werth sey? Apemanthus. Nicht werth daß ich darauf denke. Wie steht's, Poet? Poet. Wie steht's Philosoph? Apemanthus. Du lügst. Poet. Bist du keiner. Apemanthus. Ja. Poet. So lüg' ich nicht. Apemanthus. Bist du nicht ein Poet? Poet. Ja. Apemanthus.
Mich selber verbergen und meinen Reichthum das lernte ich da unten: denn jeden fand ich noch arm am Geiste. Das war der Lug meines Mitleidens, dass ich bei jedem wusste, dass ich jedem es ansah und anroch, was ihm Geistes genug und was ihm schon Geistes zuviel war! Ihre steifen Weisen: ich hiess sie weise, nicht steif, so lernte ich Worte verschlucken.
Dein Herz ist rein, wie das eines Kindes, in welchem Lug und Trug noch nicht wohnen. Auch trifft bei dir Alles zu, was zu meiner Rettung erforderlich ist: eine vornehme Dame und ein Bettler standen zusammen Gevatter bei dir, und das Glücksei wurde dein Pathengeschenk.
Geronimo rückte ungeduldig fort. Aber Carlo redete weiter, mit plötzlicher Lebhaftigkeit: »Wozu sollte ich denn – du weißt doch, ich esse und trinke nicht mehr als du, und wenn ich mir einen neuen Rock kaufe, so weißt du’s doch ... wofür brauch ich denn so viel Geld? Was soll ich denn damit tun?« Da stieß Geronimo zwischen den Zähnen hervor: »Lüg nicht, ich höre, wie du lügst!«
Bis der Empfang vorüber war, das währte lange Zeit, 608 Manch rosigem Munde war da ein Kuß bereit. Noch standen bei einander die Königinnen reich: Das freuten sich zu schauen viel der Recken ohne Gleich. Da spähten mit den Augen, die oft gehört vorher, 609 Man hab also Schönes gesehen nimmermehr Als die Frauen beide: das fand man ohne Lug. Man sah an ihrer Schöne auch nicht den mindesten Trug.
In Winkeln bleibt noch vieles zu entdecken, So viel Erschrecklichstes im engsten Raum! Ihr tut sehr wohl, die Sünder zu erschrecken; Sie halten's doch für Lug und Trug und Traum. Nun, wanstige Schuften mit den Feuerbacken! Ihr glüht so recht vom Höllenschwefel feist; Klotzartige, kurze, nie bewegte Nacken!
Wort des Tages
Andere suchen