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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sofort sprang ich nun hinten in die Luke, ergriff ein kleines Pulverfaß, das sechzehn Pfund enthielt, trat ihm hastig mit einem Fußstoße den Boden ein, füllte meinen Hut mit Pulver, eilte damit aufs Deck, lud meine sechs Böller allein, setzte auf jede Ladung zwei Kugeln und ließ ein paar angezündete Lunten in Bereitschaft halten.

Die Karte trug auch weiter keine Bezeichnung, als »Ludwig Sarno«, nicht einmal der Titel »Director« war beigefügt, und der jüngere Fremde nickte befriedigt mit dem Kopfe. Günther hatte indessen ohne Weiteres an die Thür geklopft, und ein etwas barsches »Hereinlud sie ein, des Löwen Höhle zu betreten.

Erlauchte Prinzen, laßt Euch nicht verdrießen, Auch Eures Witzes Bolzen abzuschießen. Komm, Brüderchen! Die Königin von Ferrara gebietet." Er faßte Don Giulio unter dem Arme und lud den Herzog und den Kardinal mit einer gezierten Handbewegung zum Vortritte ein. Sechstes Kapitel

Der brave Mann lud uns ein, ihn oft zu besuchen, und kaum hatte er gehört, wir seien völlig fremd in Berlin und wissen noch nicht, wie wir den Abend zubringen sollen, so bat er uns, ihn in ein Haus zu begleiten, wo alle Montage ausgesuchte Gesellschaft von Freunden der schönen Literatur bei Tee versammelt sei. Wir sagten dankbar zu und schieden. ZW

Sie war 8 Jahr alt und so groß wie ein 10jähriges Mädchen; aber in der Schule wußte sie nicht mehr als die sechsjährigen, und da sie nie ihre Aufgaben machte, mußte sie immer im Winkel stehen. Bei den Kindergesellschaften störte sie gern das Spielen, auch erregte sie immer Zank und man hatte sie nicht lieb und lud sie selten ein; heute war sie aber eingeladen worden.

Als der entzwei geschossene Apfel dem Könige zum Beweise überreicht wurde, brach die Menge in ein Freudengeschrei aus. Ein solches Wunder hatte sich noch nicht begeben. Des Königs Tochter vergoß Freudenthränen, da ihres Herzens Wunsch in Erfüllung gegangen war; der König aber lud Scharfauge ein, zu ihm zu kommen, damit er ihn sofort seiner Tochter verloben könne.

Sie ging weiter in einer leichten Betäubung. Erst gegenüber dem Konditor Mumm fiel ihr auf, daß auch Unrat nichts mehr sagte. Sie fühlte etwas wie schlechtes Gewissen und fing harmlos zu sprechen an, im Drang, ihn nach dem, was sie soeben erblickt hatten, wieder zu versöhnen. Auch er war plötzlich von erregter Herzlichkeit und lud sie zum Konditor ein.

Unter Kindern Viele Nachmittage in diesem Sommer verbrachte ich unter Kindern. Eine schöne, gütige Dame, die mich kannte und mein Vergnügen an neuen Dingen, lud mich öfters auf ihre Villa ein, nahe bei Prag. Die Ortschaft heißt Koschirsch.

Pütschli-Nievergelt, Sohn, sandte nach seinem Jagdwagen, und bald schlugen seine jungen Eisenschimmel das Pflaster vor der Wage. Der Wirt selbst ließ ebenfalls anspannen, man lud den Grafen zuvorkommend ein, sich anzuschließen und die Gegend etwas kennen zu lernen.

Noch waren die jungen Männer im Gespräch über diese Märchen und über den Alten, den Derwisch Mustapha; sie fühlten sich nicht wenig geehrt, daß ein so alter und berühmter Mann sie seiner Aufmerksamkeit gewürdigt und sogar öfters mit ihnen gesprochen und gestritten hatte. Da kam plötzlich der Aufseher der Sklaven zu ihnen und lud sie ein, ihm zum Scheik zu folgen, der sie sprechen wolle.

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