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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ihre Hände waren arg verbrannt, und das Haar war fast abgesengt. Niemand sagte ein Wort zu ihr, als sie herauskam. Sie ging zum Brunnen, löschte ein paar Funken, die an ihrem Rocksaum glühten, und setzte sich dann auf den Boden. Das Trollkind lag auf ihrem Schoß und schlummerte bald ein, doch sie saß hochaufgerichtet und wach da und starrte mit traurigen Augen vor sich hin.
Hinter einem hohen Wandschirm stand er und wartete. Und König Gunther erschien frühzeitig mit seiner Königin Brunhild, und als Brunhild die Kleider abwarf, löschte Gunther das Licht. »Glaubst du mir in der Dunkelheit zu entkommen?« spottete Brunhild und legte sich zu Bett. »Nahe mir nur mit einem Schritt, und ich hänge dich an den Pfosten.«
Sofort löschte er das Licht, verriegelte die Tür und fing an, in der Dämmerung, die durch den fernen Schein von Smeraldinas Lämpchen entstand, den Boden genauer zu untersuchen. Nach einiger Arbeit gelang es ihm, die Steinplatte, die sauber, aber ohne Mörtel eingefügt war, herauszuheben, und er entdeckte darunter ein ziemlich geräumiges Loch, handhoch und einen Schuh breit im Geviert.
Auch pfiff er, wie er gewohnt war, wenn er den Affen zur Gesellschaft zu haben wünschte. Nach einer halben Stunde kehrte er enttäuscht um und löschte am Waldrand die Laterne, da inzwischen der Mond aufgestiegen war. Sehr verspätet nahmen die Villenbewohner das Abendessen und es wurde nur wenig gesprochen. Lamberg war verstimmt, Franziska müde, die andern überließen sich ihren Betrachtungen.
Sein einfacher Horizont erkannte das Gebot der Stunde. Ich tat einen tiefen Zug. Es war, als ob ich Wasser tränke. Nun fehlte noch die Offensiv-Zigarre. Dreimal löschte der Luftdruck mein Streichholz aus. Der große Augenblick war gekommen. Die Feuerwalze rollte über die ersten Gräben hinweg. Wir traten an.
Indes setzte ich meine Fahrt ohne weiteren Unfall fort, erreichte Bordeaux am 28. Februar 1780, löschte meine Fracht und war stracks darüber aus, einer neuen nach Amerika habhaft zu werden, wie ich's zuvor mit meinem Reeder verabredet hatte; denn unter der neutralen preußischen Flagge war besonders dahin ein ungeheueres Geld zu verdienen.
Ich muß immer zuerst an mich denken, und was für mich am bequemsten und besten wäre. Aber dann kommst du, Liebling. Du bist das einzige, was ich ganz liebhabe. Von Kindheit an. Vielleicht, weil du so anders bist. So zerbrechlich und so schön und gut.« »Ach, Maggie, ich bin nichts, als zuviel auf der Welt,« weinte die junge Frau. Maggie löschte die Lampe und setzte sich zu ihr.
Da war sie eine Witwe geworden und stand in einem schwarzen Kleid am Bügelbrett. Denn das Bügeln durfte sie nicht versäumen, jetzt noch viel weniger als je. Wenn ihr hie und da Tränen auf das weiße Zeug tropften, so fuhr der heiße Stahl darüber und löschte sie aus, und das war noch gut.
Da löschte sie die Lampe aus, und trat vor mein Bettlein und machte mir das Zeichen des Kreuzes auf Stirne, Mund und Herz und küßte mich, und da ich fühlte, daß sie weinte, schlang ich meine Arme um ihren Hals und drückte ihr Antlitz fest an das meinige, und da weinten wir beide. Ich fragte sie aber: "O liebe Herzmutter, was weinest du, und warum machst du mir nochmals das Kreuz?
Er schüttelte nieder Akazienblüten Und kühlte die Glieder, Die atmend glühten, Lippen im Lachen Hat er berührt, Die weichen und wachen Fluren durchspürt, Er glitt durch die Flöte Als schluchzender Schrei, An dämmernder Röte Flog er vorbei, Er flog mit Schweigen Durch flüsternde Zimmer Und löschte mit Neigen Der Ampel Schimmer.
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