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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Dann kamen auch Stunden, wo Engelhart sich aufraffte und seinem Gedächtnis eine Reihe von Vokabeln einprägte, die er am nächsten Tag wieder vergaß. Es ist aussichtslos, dachte Benedikt Knoll und sann darauf, wie er sich der lästigen Verantwortung entledigen könne.

Einen Mann, den man von ganzem Herzen liebt, dem man genug ist. Man richtet ihm das Haus so behaglich, als es nur möglich ist, streicht ihm die Falten aus der Stirn, wenn er müde und verärgert vom ... von der Arbeit kommt ... und abends plauscht man, macht ein bisserl Musik oder liest ein gutes Buch. Wundervoll denk' ich mir das! Keine lästigen Menschen ringsum, nur zwei für sich ganz allein

Infolgedessen hielten zwei Männer die Nacht über bei Banjin Wacht, der sich übrigens eines friedlichen Schlummers erfreute. Noch am gleichen Tage bot sich eine ausgezeichnete Gelegenheit, um den lästigen Gesellen los zu werden. Es erschien nämlich die energische Hinan Lirung vom Howong und stellte nochmals an meinen und der Kajan Reisvorrat ihre Ansprüche.

Seine Thätigkeit ward jedoch oft gehemmt durch Rückfälle seines Brustübels, dann aber auch durch die ihm besonders lästigen Besuche zum Theil unbedeutender Fremden, die ihn, nach seinen eignen Worten, wie ein Wunderthier angafften.

Ich machte mich also eilig von meiner lästigen Begleiterin los, stieg ans Land, befestigte das Fahrzeug und half anderweitig bei dem Feuer bergen und retten, wo und wie ich immer vermochte. Darüber blieb ich nun von meiner eigenen Schwelle entfernt vom Sonntag abends, da das Feuer anging, bis Dienstag nachmittags, wo endlich seine zerstörende Wut sich legte.

Aber was war es denn? Was hat Euch denn so maßlos aufgeregt?“ forschte Tankred in gemischten Empfindungen. Wenn ihm auch nichts lieber war, als die Lästigen von Holzwerder zu entfernen, so beunruhigte ihn doch sowohl seiner Frau bedrückte Stimmung als auch ihre allzu deutlich gegen ihn hervortretende Reizbarkeit.

Nur die Gewissenhaftigkeit der Vorbereitungen konnte Gewähr geben für die Wirkung unserer Batterien. Die Antwort des Gegners war örtlich und zeitlich von wechselnder Stärke. Sie war mehr ein Herumtasten nach einem unbekannten Gegner, als eine systematische Bekämpfung des lästigen Feindes.

Macht es doch die Liebe zu den Angehörigen selbstverständlich, daß man diesen mindestens dieselbe Achtung und Rücksicht entgegenbringen muß wie Fremden. Man lasse sich zu Hause nie einfallen, die gute Sitte als einen lästigen Zwang abzuschütteln. Man »bitte« und »danke« zu Hause gerade so oft wie auswärts. Man zeige sich nie seinen Angehörigen in nachlässiger oder mangelhafter Toilette.

Wenn ich frei bin mit meinem Beil in der Faust, dann fürchte ich nichts. Wahrlich, ich würde da eine schöne Figur machen, steif und unbehilflich! Nein, nein, meine Herren, ich will das nicht am Leibe haben; deshalb, Herr Graf, ersuche ich Euch: erlaubt mir, bis nach dem Kampfe Bürger zu bleiben; später will ich dann mit diesem lästigen Harnisch Bekanntschaft machen

In der Tür stand die Wirtin; frisch, mit lachendem Gesicht, und schien nicht übel gelaunt, Casanova zu empfangen, wie man eben einen Geliebten empfängt, der nach unerwünschter Abwesenheit als ein Heißersehnter wiederkehrt; er aber wies mit einem ärgerlichen Blick auf den Kutscher wie auf einen lästigen Zeugen und hieß ihn dann, sich an Speise und Trank nach Herzenslust gütlich tun. »Ein Brief aus Venedig ist gestern abend für Sie angekommen, Herr Chevaliersagte die Wirtin. – »Noch einerfragte Casanova und lief die Treppen hinauf in sein Zimmer.

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