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Aktualisiert: 18. September 2025
Das war des bleichen Kapitäns letzter längerer Satz auf Jahre hinaus. Die Räuber kamen gar nicht mehr zusammen. Die Rote Wolke sang den ganzen Tag ,,Nach der Heimat möcht ich wieder, nach dem teuren Heimatort", denn er war Mitglied des Jünglingvereins ,,Frischer Bursch" geworden, der auch Theatervorstellungen gab.
Die gerade Nase verband mit beweglichen Flügeln ihre etwas schmalen und blassen Wangen. Ihr sehr fein geschnittener Mund schien seit längerer Zeit alles Lächeln verlernt zu haben. Die junge Reisende war, so weit man das vor dem faltigen Pelze, den sie trug, erkennen konnte, groß und schlank.
Wir glaubten daher dem Ausgang dieses Kampfes mit Vertrauen entgegensehen zu können, und erwarteten den schwereren und entscheidenden Angriff des Gegners im Wardartal. Dort und in der Gegend des Doiransees waren seit längerer Zeit schon Angriffsvorbereitungen der Engländer erkannt worden.
Sie arbeiteten schon seit längerer Zeit zusammen, standen bei den Vorgesetzten in gutem Ansehen und gaben sich alle mögliche Mühe, mir die Lehrzeit und überhaupt die schwere Zeit so leicht wie möglich zu machen. Nie ist ein unschönes oder gar verbotenes Wort zwischen uns gefallen. Unser Arbeitssaal faßte siebzig bis achtzig Menschen.
Auf das Stadium der Gefässverengerung folgt nämlich bei der Ueberraschung nach kürzerer oder längerer Zeit ein Stadium der Gefässerweiterung und die vorher vorhandene Blässe macht einer mehr oder weniger saturirten Röthe Platz.
»Allerdings ist es das, aber unser Präsident, ein braver, guter Mann, der es wirklich ehrlich meint ist schon seit längerer Zeit schwer krank, und seine Frau ein intrigantes, coquettes Frauenzimmer regiert indessen nach Herzenslust und hat eine Masse nichtsnutziger Protégés, die sie unter jeder Bedingung unterbringen will und unterbringt.
Man hat Hungerkost und den bei längerer Dauer und regelmäßiger Wiederholung nicht sehr empfehlenswerthen Dunkelarrest aber auch für Zellenbewohner und zwar nicht blos für Rückfällige reichlich verordnet und dieses Verfahren finden wir ein bischen grundsatzwidrig, stark ungerecht und äußerst nutzlos.
Was den Grafen Eberhard betraf, so erinnerte man sich, daß er, um sich vor allen Störungen durch Anfragen, Angebote und Bettelei zu schützen, während längerer Zeit, nachdem er das Anwesen vorm Burgtor bezogen, ein Schild an seiner niedrigen Haustür geführt hatte, auf dem zu lesen gewesen: »Hier wohnt Graf Mölln ganz allein, braucht nichts, kauft nichts und hat nichts zu verschenken.« Als das Schild seine Wirkung getan und niemand ihn mehr belästigte, hatte er es wieder entfernt.
Nach längerer Zeit sagte es wieder: "Sebastian, wenn man nur auch ganz sicher wissen könnte, dass die Großmutter noch am Leben ist." "Jawohl! Jawohl!", entgegnete der Begleiter halb schlafend; "Wird schon noch leben, wüsste auch gar nicht, warum nicht."
Der Blick Eines Tages, im Sommer, es war in der Mittagsstunde, und ich ging langsam nach Hause, um zum Essen zu gehen, begegnete mir in der Gartenstraße des Villenquartieres, durch welches ich meine Schritte lenkte, in all der Hitze und in all der Stille, die auf der menschenleeren, hellen, ja, man muß sagen, grellen Straße herrschte, eine so sonderbare Frau, als je eine vor kürzerer oder längerer Zeit mir konnte begegnet sein.
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