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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Dann, wenn man sich stieß, sahen sie einander an und lächelten erstaunt oder verzeihend, und man sah, daß sie hinter ihren klugen Stirnen dachten: ach du, du kennst ja unsere Sprache nicht, du bist aus einem andern Land. Sonst, für dich selbst betrachtet, wärest du ganz recht, aber unsereiner kannst du ja nicht sein.
Jedes der Kinder blieb an seinem Platz wie angewurzelt stehen und jedes schaute zu Boden, – so, als ob es genascht hätte und dabei ertappt worden wäre. Manche blinzelten scheu von unten herauf an dem »Mann« empor, und zwei lächelten sich sogar verstohlen zu.
Der Rausch unserer Kindheit, die Freude unserer Mannbarkeit! Wer hoffte nicht selbst, als Indianer die Gefilde unserer Heimat zu durchschweifen. Wem zuckt die Hand nicht nach Feuerwasser, dem Bowiemesser, nach dem Skalp unserer Feinde!..." Die Damen lächelten hold. Die Augen ihrer Freunde blitzten verständnisinnig, verlegen. "Wir alle kennen die Namen unserer Unterdrücker.
Ich aber konnte nicht vor, nicht zurück. Ich mußte mich dem Wetter preisgeben, und ich fürchtete mich Wir lagen nächtelang wach. Jeder tat, als schliefe er, aus Schonung für den anderen. Unsere Arbeit lähmte Hoffnungslosigkeit. Wir lächelten, als wären wir froh, um dem anderen nicht wehe zu tun. »Ilse meldet sich an ,« sagte Heinrich, als er eines Morgens die Post durchsah.
Er schmiegte sich an die eine Flasche, die nur um weniges kleiner war als er, als könnte ihr buntes Funkeln im Kerzenschein ihn wärmen, und sprach eintönig und scheinbar ohne Begeisterung weiter, seine Züge lächelten weder, noch verrieten sie Trauer.
Die beiden maßen sich mit einem kurzen kalten Blick, in dem sie sich gegenseitig ihrer Abneigung zu versichern schienen, dann lächelten sie beide flüchtig und verneigten sich, ohne einander die Hände zu reichen, da jeder zu diesem Zweck dem andern hätte einen Schritt entgegentreten müssen.
Da machten die beiden Könige Halt, lächelten, sahen nach der Stelle hin, woher die Stimme kam, und sahen sich nachher selber in's Gesicht. "Solcherlei denkt man wohl auch unter uns, sagte der König zur Rechten, aber man spricht es nicht aus." Der König zur Linken aber zuckte mit den Achseln und antwortete: "Das mag wohl ein Ziegenhirt sein.
Weil aber der Graf gleich anfangs einigemal von weitem und jetzt nur immer näher und mutwilliger auf Mozarts Gartenabenteuer anspielte, so daß die einen heimlich lächelten, die andern sich umsonst den Kopf zerbrachen, was er denn meine, so ging unser Freund mit der Sprache heraus.
Wenn die Straße leer war und die Dämmerung ihren Schatten über das Land breitete, dann trat sie kühn in sein Zimmer und setzte sich auf eine Ecke seines Teppichs. Und es schien wohl, daß sie mit besonderer Sorgfalt die Farbe ihres Schleiers und die Blume für ihr Haar gewählt hatte. Die Leute lächelten darüber und flüsterten allerlei, und man konnte sie deswegen nicht tadeln.
Sie waren die ersten, die dem übrigen Hofe hierin mit ihrem Beispiel vorgingen; sie verdoppelten ihre Aufwartung bei dem Prinzen Dion, dessen Ansehen seit Platons Ankunft ungemein gestiegen war; sie waren die erklärten Bewunderer des Philosophen; sie lächelten ihm Beifall entgegen, so bald er nur den Mund auf tat; alle seine Vorschläge und Maßnehmungen waren bewundernswürdig; sie wußten nichts daran auszusetzen, oder wenn sie ja Einwürfe machten, so war es nur um sich belehren zu lassen, und auf die erste Antwort sich seiner höhern Weisheit überwunden zu geben.
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