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Die leisen Lüfte, welche mit dem Schatten der Dämmerung gespielt hatten, waren zur Ruhe gegangen; die Sterne des Südens lächelten freundlich aus dem tiefblauen Dunkel des Himmels herab, und die Wasser des ehrwürdigen Stromes fluteten ruhig und lautlos dahin in ihrer breiten Bahn. Diese Ruhe herrschte auch in meinem Innern, obgleich es schwer scheint, dies zu glauben.

Manche lächelten, als sie dieses hörten. Ich vermochte es nicht. Jahre waren vergangen, und ich hatte die Frau vergessen. Und wieder war ich zur See und segelte heimwärts; und kürzer und kürzer wurde der Raum, der mich trennte von meinem Vaterlande.

In dem Raum, wo Engelhart lag, blieb das Licht brennen; bald kam einer und schraubte es höher, bald ein andrer und drehte es tiefer, sie flüsterten, sie lächelten, und da sich der Knabe schlafend stellte, achteten sie nicht ihrer Worte, und er fing ein paar Wendungen auf, die ihm zu denken gaben. Da hörte er aus dem Zimmer der Mutter ein Stöhnen, das ihm durch Mark und Bein ging.

Ihre Leichname blieben liegen unter den dunklen Bäumen der Waldschlucht, da die Krieger heimtückisch erschlagen wurden; aber am Abend, als die Sonne rot am Himmel brannte, kamen weiße Schemen zum Stadttore herein, die hatten Kränze um die Stirnen und lächelten wie Kinder.

Er ist noch alberner geworden, aber man kann ihn nicht mehr beneiden und ich glaube man sollte ihn deshalb totschlagenDie Umstehenden lächelten, weil, ohne ihr Gespräch zu beachten, Frederik de Voß mitten durch sie gegangen kam, aber der Sprecher schien es zu erbärmlich zu finden, um zu lachen, schob den hohen Hut in die Stirn und ging aus dem Foyer.

Er lag ruhend im Schnee, und seine müden Glieder waren ganz leicht geworden, und seine entzündeten Augen lächelten. Und als er sie schloß, um ein wenig zu schlafen, hörte er noch immer Gottes Stimme reden und sah noch immer in seine hellen Augen. »Also ist nichts mehr zu klagenfragte Gottes Stimme. »Nichts mehrnickte Knulp und lachte schüchtern. »Und alles ist gut?

Die schmalen grauen Augen der Lux lächelten vor Vergnügen, wie sie an die Briefe dachte, die sie für den Abt geschrieben hatte, an die Liebeswerbungen, mit denen er sie umschmeichelte, und ihn jetzt im Allerheiligsten so flink und gewaltig hantieren sah, und beim Anblick des Volkes, das atemlos und geduckt dem heiligen Schauspiel zusah, wandelte sie eine solche Lustigkeit an, daß sie zuweilen das Gesicht mit den Händen bedecken mußte, um nichts davon merken zu lassen.

Die Schar, es waren zwanzig bis fünfundzwanzig Knaben, wurde immer stiller, einige sahen sich mit furchtsamen, fast irr glänzenden Augen um, andre lächelten scheu. Sie standen eine Weile unschlüssig, zwei oder drei rieten umzukehren, da öffnete sich im oberen Stock eines Häuschens ein Fenster, und der dicke Bachmann, der Stier, wie sein Spitzname lautete, lehnte sich über das Sims.

Ja das Reden! Es ist halt doch immer eine eigene Sache das! Er wischte sich die Stirn ab, räusperte sich und begann endlich: »Alsdann, daß i's kurz mach: ihr seid's verlobt ...« Er stockte: Wie die Drei da wieder lächelten! Hm! Wenn die Angst lachen könnt, just so müßt sie lachen, dachte er. Dann aber rief er beleidigt: »Na! I red nix mehr! Oes lachts mi ja aus alle miteinander

Sie lächelten nicht so viel, und ich konnte ihnen glauben weil sie ja starben!« »Weil sie starben.« »Zu Hause sah ich nach dem Namen des Verfassers auf den Romanen. Es war deiner, da fuhr ich her.« »Da fuhrst du herEr war entzückt. Welche vertrauensvolle, entschlossene Leidenschaft! Daß man dem zusehen, ihm nachtasten durfte! Aber er besann sich: sie wollte von ihm mehr.