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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Auch unter uns wurden geltende Stimmen laut: »Es hat keinen Zweck mehr! Gewehre weg! Nicht schießen, KameradenIch blickte nach den beiden Offizieren, die mit mir im Graben standen. Sie lächelten fatalistisch zurück und ließen ihre Koppel zu Boden fallen. Es blieb die Wahl zwischen Gefangenschaft und einer Kugel.

Es lächelten auch Drusius und Petra König. Dann blies Hyrtl die Backen auf und verfiel in einen wahren Lachkrampf, aus dem er schließlich die Beteuerung hervorächzte, er habe sich nie so göttlich unterhalten. Anna Borromeo drohte ihm scherzhaft mit dem Finger. Zweiundzwanzigstes Kapitel Arnold suchte die ihm zugewiesenen Zimmer auf.

So, das wußte Govinda, lächelten die Vollendeten. Nicht mehr wissend ob es Zeit gebe, ob diese Schauung eine Sekunde oder hundert Jahre gewährt habe, nicht mehr wissend, ob es einen Siddhartha, ob es einen Gotama, ob es Ich und Du gebe, im Innersten wie von einem göttlichen Pfeile verwundet, dessen Verwundung süß schmeckt, im Innersten verzaubert und aufgelöst, stand Govinda noch eine kleine Weile, über Siddharthas stilles Gesicht gebeugt, das er soeben geküßt hatte, das soeben Schauplatz aller Gestaltungen, alles Werdens, alles Seins gewesen war.

Die Leute lachten sie an, das war ja das Mädel, das sich während der Vorstellung so verrückt benommen hatte. Sie aber sah in ihrem Lächeln nichts anderes als den Wiederschein des Sieges Jubels, der in ihr selber war. Und in dem Glauben, daß die anderen mit ihr lächelten, lächelte sie so strahlend zur Antwort, daß die anderen alle lächeln mußten mit ihrem Lächeln.

Die ganze Welt schwamm vor den Blicken, wir gingen Seite an Seite, unsere Seelen waren verbunden, der Himmel, die Wolken, die Berge lächelten uns an, unsere Worte konnten wir hören, und wenn wir nicht sprachen, so konnten wir unsere Tritte vernehmen, und wenn auch das nicht war, oder wenn wir stille standen, so wußten wir, daß wir uns besaßen, der Besitz war ein unermeßlicher, und wenn wir nach Hause kamen, war es, als sei er noch um ein Unsägliches vermehrt worden.

An ihren Schläfen war ein eosinrotes Band befestigt, das in einem breiten Fächer auf die linke Schulter herabsank und hinter ihr verschwand. So standen die Zwei, die sonst nicht bekleidet waren, ruhig vor mir in der grünlichen Luft mit ihren geheimnisvollen Schattenwellen. Es schien mir, als lächelten sie, aber eher neugierig als spöttisch.

»Beleidige doch deine Vorfahren nicht noch im Grabe « spottete ich. Er warf mir einen bösen Blick zu. Die anderen, ihrer tadellosen Ahnenreihe bewußt, lächelten leise. Das reizte ihn noch mehr. Er hieb mit der riesigen, weißen, gepflegten Hand auf den Tisch, daß sein Kettenarmband klirrend unter der Manschette hervorsprang.

Die Vettern sahen sich betroffen an. Gurgelndes Stöhnen, leidenschaftliche Anklagen fielen auf sie ein. Hilferufe. Einige alte Weiber liefen zitternd herbei. Sie hielten sich scheu in einer Ecke des Zimmers und glotzten die beiden an. Die Vettern lächelten gequält. Der eine dachte: die ist hart wie Stein, und schaute den anderen sonderbar von der Seite an.

Schon im Schloß lächelten sie sich zu und begannen die Säle zu durchrennen, immer süßer wie von ihrer eigenen gleichströmenden Harmonie weitergetragen, bis Mirei neben einer schlanken elfenbeinernen Vase der Marie Antoinette stehen blieb, errötend, ihn erwartend und die Hand auf der Brust, atemlos: »Fühlen Sie mein Herz«.

Auch das Sehrohr entdeckte sie ihm schon auf weiter als zwei Grad' und er ward zu seinem hohen Vergnügen bald inne, daß auch ihr schönes Auge an dem nemlichen Instrumente lag, nach ihn auszusehen. So lächelten und liebäugelten sie einander schon zu, wenn gleich mehr als zwanzig Meilen entfernt.

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