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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Nur wenn wir ganz sicher waren, nicht gestört zu sein, und es dämmerte draußen, konnte es geschehen, daß wir uns Erinnerungen hingaben, gemeinsamen Erinnerungen, die uns beiden alt schienen und über die wir lächelten; denn wir waren beide groß geworden seither.

Längst wußte man, wer der Gütigste, der Erbarmer gewesen. Hatte man früher gefordert, daß er aus Mitleid entweiche, jetzt forderte man, daß er aus Mitleid zurückkehre. Doch nein, man forderte nicht, man flehte, man bat, man opferte. Grauen vor dem Frühling erfüllte die Menschen, dessen Süße Leben spendet, dessen Atem befruchtet. Immer freudearmer wurde die Erde; nur Kinder lächelten.

Es dauerte kaum eine Minute, bis der Körper des Tiers in einem dahintreibenden blutigen Schaumbecken, in hundert Fetzen zerrissen, verschwunden war. Am Mittag lagen die Ungeheuer wieder in der Sonne und lächelten, während der breite, trübe Strom gurgelnd dahinzog und den Sonnenschein in mörderischen Lichtpfeilen in die schmerzenden Augen schleuderte, die die Dschungeldämmerung verwöhnt hatte.

Der Markgraf erklärte, den nächsten Transport wolle er in eigener Person an der Spitze seiner Leibkompagnie bis Stefft am Main begleiten und Zeuge und Wächter bei der Überführung auf das Schiff sein. Das werde die Kerle hinlänglich in Respekt setzen. Die Jasager lächelten entzückt. Episode

In den erdgeschössigen Wohnungen sah er Familien beim Abendessen sitzen, aus den Kneipen drang Lärm und Geschrei, Dirnen gingen vorüber und lächelten ihm zu; jeder einzelne Laut und jedes Bild erzeugte in Arnold die betäubende Empfindung der Vielfältigkeit und der unübersehbaren Weite. Mit Bitterkeit, ja fast mit Angst fühlte er seinen gänzlichen Mangel an Erfahrung.

Alles war mir unverständlich, doch das Grausamste war, daß sie nur über die Ratlosigkeit und Hilflosigkeit lächelten, in der sie mich sahen. Nach allen Seiten schaute ich mich mit flehenden Augen um, damit ich ein freundliches Auge sähe, doch ich sah nur den offenen mitleidlosen Hohn mich mit seinen Blicken messen.

Ein schönes Weib! Der weiße Blick, Er sprach von wildem Begehren. Die stummen Lippen wölbten sich Und lächelten stilles Gewähren. Die Nachtigall, sie sang so süß Ich konnt nicht widerstehen Und als ich küßte das holde Gesicht, Da war's um mich geschehen. Lebendig ward das Marmorbild, Der Stein begann zu ächzen Sie trank meiner Küsse lodernde Glut, Mit Dürsten und mit Lechzen.

Manche fanden sie freilich etwas blaß; der Blick ihrer Augen, die sie fast immer gesenkt hielt, drückte eine gewisse Schüchternheit und sogar Furchtsamkeit aus; ihre Lippen lächelten selten und dann auch nur kaum wahrnehmbar; ihre Stimme hatte selten jemand gehört.

Die Thüre ging. Der Bucklige schlug aber die Augen erst auf, als Rezek ihn rauh am Halse packte und nahe kreischte: »Hast du geschwiegenDer Bohusch fühlte dieses Wort auf seiner Wange ganz heiß. Seine Hände wehrten krampfhaft ab, aber in seinen Augen war noch immer kein Verstehen. Sie lächelten noch. Sie lächelten den schrecklichen Rächer an, bis sie starben. Und dann glitt das gelbe Tuch über den armen Körper und deckte den Bohusch und sein Geheimnis zu.

Sie kamen auch jetzt und fanden ihn regungslos dastehen, das Vogelnest in der Hand. »Seht, wie der fromme Mann die kleinen Tiere liebtsagten sie und fürchteten sich nicht mehr vor ihm, sondern hoben den Milcheimer an seine Lippen und führten ihm das Brot zum Munde. Als er gegessen und getrunken hatte, verjagte er die Menschen mit bösen Worten, aber sie lächelten nur über seine Verwünschungen.

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