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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Bewegung Casanovas, die immerhin eine Regung von Furcht ausgedrückt hatte, ließ um Lorenzis Lippen ein sofort wieder verschwindendes Lächeln des Hohns erscheinen.

Er zeigte sich nicht beunruhigt, wenn sie zu vorteilhaft angezogen war, wenn ihre Sommerkleider aus Spitzen und leichtem Leinen die Bewerber zu schlau in Atem hielten. Im Gegenteil, indes die Herren draußen warteten, half Unrat der Künstlerin Fröhlich sich schön zu machen und schminkte sie, wie früher in der Garderobe. Er bemerkte mit seinem giftigen Lächeln: »Das Volk wird ungeduldig.

Sie sagte das zwischen Lächeln und Weinen und war, man mußte es zugeben, mehr als liebenswürdig. Sie erschien achtungswert und wert einer ewigen treuen Anhänglichkeit.

»Feuer versengt noch besser als Tränenrief sie mit einer gewissen Entschlossenheit, und ihre schönen Augen, in denen die Tränen noch schimmerten, strahlten in mutvollem und beglücktem Lächeln. Da wußte ich, daß auch sie versengt war. Letztes Wiedersehen Wir waren einst Freunde, enge, treue Freunde

»Wirklichsagte Georg, und versuchte dabei zu lächeln »das hat Nichts zu sagen allein draußen im Wald wollte ich mir ein paar Klötze zurecht rücken, und habe mich wahrscheinlich zu sehr dabei angestrengt.« »Unsinn, Sie werden sich noch einmal Schaden thun, wo ist denn der Professor

Wir fuhren miteinander hinaus nach Chorin, einem jener stillen melancholischen Waldwinkel der Mark, wo schwarze Kiefern sich in kleinen tiefen Seeen spiegeln und in zerbröckelnde Klosterruinen der mattblaue Himmel hineinscheint. Freunde des Dichters erwarteten ihn hier, und ein fremder »Kollege«, wie er sich mit einem seltsam feinen Lächeln nannte, war dabei: Detlev von Liliencron.

Der Spanier antwortete auf dieses Angstgeschrei nur mit einem bittern Lächeln. "Das Opium wächst für jedermann!" versetzte er dann.

Besonders wurde er die Empfindung nicht los, daß alles, was sie berichtete, bis zu einem gewissen Punkte wahr sei. Von da an begann jedoch die Dunkelheit. Nur fünf Minuten langEr blickte sie forschend an, aber sie lächelte. Es gibt kein Wort für die Art dieses Lächelns. Es war ein keusches Lächeln. »Noch etwas muß ich dir gestehnflüsterte sie bang. »Aber ich fürchte mich

Jenes furchtbare, nichtssagende todte Lächeln schwebte dabei um die Lippen des Unglücklichen und zuckte in seinen Wimpern, der Schmerz des Verbindens machte ihn zuerst aufmerksam auf seinen Arm, und in dem nämlichen Moment fast quoll das Blut durch die Leinwand und färbte diese.

Der östliche Himmel kam ins Glühen. Mit einem seltsam kühlen und heiteren Lächeln setzte Arnold seinen Weg fort. Er verfolgte gespannt das Auseinanderfließen der flammenden Cirruswölkchen und wie der Himmel mit jeder Minute klarer und strahlender wurde, als hätte ihn eine verborgene Quelle mit Bläue übergossen. Die Luft war frisch und dünstelos.

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