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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Sie werden wohl verurteiltsagte der Herzog leutselig; »obwohl es mich ergötzt, die Sache mit dem Klerk, geschieht hiermit Gesetz. Aus andrem Grunde aber möchte ich mich für Sie einsetzen. Kennen Sie den Abt vom St. Romacle? JaVillon, der den Ruf des Abtes kannte, nickte und zog ein schwaches Lächeln über sein bebendes Gesicht. »Ich möchte ihn sehr kränken, verstehen Sie.

Wie dann, so ist es Zeit wieder zu lächeln. O Welt, wie geneigt die Armen sind stolz zu seyn! Wenn man ja zum Raube werden muß, so ist es doch besser durch einen Löwen zu fallen als durch einen Wolf. Die Gloke wirft mir vor daß ich die Zeit verderbe.

Er hätte von Holz sein müssen, um diesem wunderschönen Antlitz gegenüber unempfindlich zu bleiben, und ganz von selbst, und als ob er ihr gar nicht zugehört hätte, fielen die verwunderten Worte von seinen Lippen: »Sie sind aber sehr schönFrau von Kannawurf errötete. Es gelang ihr nicht, hinter ihrem spöttischen Lächeln ein schmerzliches Gefühl zu verbergen.

Es sah nicht aus, als ob der Offizier zugehört hätte. »Das Verfahren hat Sie also nicht überzeugtsagte er für sich und lächelte, wie ein Alter über den Unsinn eines Kindes lächelt und hinter dem Lächeln sein eigenes wirkliches Nachdenken behält.

Um die Lippen des Amerikaners zuckte ein triumphirendes Lächeln, der holländische Capitain aber theilte seine Gefühle nicht und sagte ernst: »Sie sind zu weit gegangen, Goodwin; dem armen Teufel wird es blutsauer werden, das Geld aufzubringen, und hätt' ich =das= vorher gewußt, würd' ich es nicht geduldet haben

Châtillon ritt heran und antwortete: »Es ist die Tochter des Herrn van Bethune, sie heißt MachteldDabei legte er seinen Finger auf den Mund, um der Königin Verstellung und Schweigen anzuraten. Sie verstand und gab ihre Zustimmung durch ein Lächeln zu erkennen, ein Lächeln voll grausamer Falschheit und häßlicher Rachsucht.

Der Amtmann stieß während der ganzen Dauer der Mahlzeit beleidigende und kränkende Worte gegen Tarnow aus, machte sogar zotenhafte Witze, bei denen der Prediger errötete und wie beschwörend die Hand erhob, während der Organist krampfhaft Brotrinden zerbiß. »Na, Leutholdinsagte dann der Amtmann jedesmal und warf der Schaffnerin funkelnde Blicke zu, »meinen Sie nicht auchDie junge Frau lächelte dann, – aber mit welch einem rätselhaften Lächeln!

Graf Beust verneigte sich leicht. Ein feines Lächeln spielte eine Secunde um seine Lippen, dann richtete er den Blick mit erwartungsvoller Aufmerksamkeit auf den Herzog.

Hell strömt aus Schluchten der Vergangenheit In unsre Becher, die wir schwärmend füllen, Ambrosisch Blut, aus dessen Purpurhüllen Verklärtes Leben funkelnd sich befreit: Sehnsucht und Liebe, Tränen, Lächeln, Lust Und Kampf und Fluch und siegende Gedanken Der Toten, die wie wir den Festwein tranken, Lenzlaub im Haare, unser nicht bewußt;

Else verstand die Anspielungen wohl nicht recht. – Sie hatte sich in ihren Kissen aufgerichtet und folgte den feinen Spöttereien mit befriedigter Verwunderung. Zuweilen huschte sogar ein schwaches Lächeln über ihr blasses Gesicht. Wie lange hatte Wilms solch ein freundliches Zeichen herbeigesehnt, und jetzt schien die

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