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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Mir schien, als mißfiele dem Herrn die Aufmerksamkeit nicht, die ich seinem Zimmer entgegenbrachte, erst nach einer Weile sagte er mit einem etwas selbstgefälligen Lächeln: »Also, was ist denn?«
"Die Kinder, die Kinder!" rief er mit heller, klingender Stimme und streckte die Anne nach dem Spiegel aus. "Wo sind sie?" fragte die Gräfin. "Dort, dort!" rief die Alte. "Seht nur, sie lächeln, sie nicken, ach' und sie haben Flügel; zwei Englein sind es!" "Was sprecht Ihr?" sagte die Gräfin; "ich sehe sie ja nicht." "Dort, dort!" rief wieder der kleine Kuno.
Ein boshaftes Lächeln kräuselte die Lippen des Kanzlers.
Nur daß dies bloße Erhalten des Lebens vom Leben selbst weit entfernt ist. Ich sehe dich heimlich lächeln. 'Ihr fehlt einmal wieder der Mann, sagst Du. Du irrst: ich komme mir mit meinen 25 Jahren so alt vor, daß ich bereits großmütterlich mitleidig lächle, wenn andere von Liebe reden. Besinnst Du Dich auf Vetter Fritz in Brandenburg?
Es war ein sehr besonderes Lächeln, das ungefähr zu sagen schien: »Du weichst mir aus und du willst mich täuschen, aber ich frage ja nur, um zu ergründen, ob du mich täuschen willst.« Nicht Dünkel und Vorwitz lag in dem Lächeln, sondern eine gleichsam in Träumen gewonnene Erfahrung.
Düsterweg ist unter Schluchzen eingeschlafen, den Kopf in Dorkas Schoß gelegt, die unermüdlich ihn mit Worten streichelt. Ein Lächeln gleitet über sein Gesicht . . . Er erwacht, springt empor, schlägt wild, heftig die »Kapelle« vom Stuhl drängend, die einleitenden Takte eines furiosen Walzers an, gibt das Zeichen zum Beginn des Tanzes. Alle reißt er mit sich empor. Und man tanzt.
Mit triumphierendem Lächeln wandte er sieh zu seinen Kollegen:
Und in dem Lächeln des schönen Angesichts war ein Scheiden vom Liebsten und Letzten. Das Herz flog Asmus in den Hals, und er hatte Mühe, die Tränen zurückzudrängen, als er rief: »Nicht doch, Vater, nicht doch! Ich werde ja nicht darauf eingehen! Ich denke ja nicht daran!« Seiner Mutter sprach er nicht erst davon. Er mußte lächeln, wenn er sich ihr ökonomisches Entsetzen ausmalte.
In diesem Zustande fühlte er sich glücklich und die Augenblicke kamen immer wieder, wo er sich nach ihm sehnte. Sie begannen damit, daß er Basini wieder gleichgültig ansehen konnte und das Abscheuliche und Gemeine mit einem Lächeln aushielt. Dann wußte er, daß er sich erniedrigen werde, aber er unterschob dem einen neuen Sinn.
Sein bleiches, geistdurchleuchtetes Gesicht, seine klaren, scharfen Augen schienen von dem Fortschritt der Zeit nicht berührt worden zu sein; nur das leicht ironische Lächeln seines seinen, etwas seitwärts gezogenen Mundes war nicht mehr so heiter und siegesgewiß als früher.
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