Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Vormünder Kreuziger, Melanchthon und Reuter nahmen auf des Kurfürsten Befehl zuerst den ältesten, Johann, vor.

Wenn nun Gottes Ratschluß nicht ihren Gemahl, sondern einen anderen dazu auserwählt hat, so sollte sie nach dem Vorbild der allerseligsten Jungfrau Maria sich dem Herrn unterwerfen, wohingegen sie sich störrisch erweist und durch keinen als den Kurfürsten Mutter werden willDunkelrot vor Zorn sprang der Chevalier auf und rief drohend: »Ihr hingegen würdet gehorsam sein und Euch nicht weigern, wenn Gott Euch zu diesem Werk auserwählt haben sollte

Die alte Abneigung des Kurfürsten gegen Preußen war nicht verflogen, auch schien ihm doch bedenklich, eine zweifache Verflichtung ohne weiteres zu brechen. Er wünschte und mit ihm wohl die Mehrzahl im Lande einen Mautverband des gesamten Deutschlands, der die Sonderbünde von selbst aufgehoben hätte.

Der Kaiser Maximilian, der damals noch regierte, war ihm auch nicht ganz hold, besonders seit er im Verdacht stand, den Ritter Götz von Berlichingen unterstützt zu haben, um sich an dem Kurfürsten von Mainz zu rächen. Der Herzog von Bayern, ein mächtiger Nachbar, dazu sein Schwager, war ihm abgeneigt, weil Ulrich mit der Herzogin Sabina nicht zum besten lebte.

Wäre es nicht möglich, daß Sie ihn dem Kurfürsten zu empfehlen könnten, zu der erledigten Hofjunkerstelle. Ich werde ihn Ihnen selber nach Zelle bringen und über verschiedene Umstände seines Herkommens und seiner bisherigen Schicksale Ihnen mündlich nähere Aufschlüsse geben. Zehnter Brief Herz an Rothe

Diese Rede Käthes wurde natürlich dem Kanzler hinterbracht und er berichtete sie sofort samt den vorhergehenden Beobachtungen dem Kurfürsten mit dem Zusatz: „Ich sorg, weil sich Doktor Martinus in mehr denn einem Weg wider den Hof bewegt vermerken läßt, es muß nochmals das Gütlein Wachsdorf dahinter stecken, und der gute, fromme Herr durch dieRippebewegt wird.“

Wer wohnte in Düsseldorf? 3. Welchen Befehl gab der Kurfürst? 4. Was that der Künstler? 5. Was geschah, als das Bild fertig war? 6. Was sagte der Kurfürst, als die Hülle fiel? 7. Welche Ehre wurde dem Künstler zu teil? 8. Waren die Höflinge darüber erfreut? 9. Warum waren sie eifersüchtig? 10. Was wollten sie thun? 11. Konnten sie das Bild des Kurfürsten tadeln? 12. Warum nicht? 13.

Zwischen dem Kurfürsten und dem Prinzen aber steht Kottwitz, und für ihn freilich gilt jene dialektisch-dramatische Entwicklung nicht, die sich in beiden vollzieht. Denn er ist ganz aus einem Guß: er ist am Anfang, was er am Ende ist.

Anderseits mußte er gewärtigen, daß der allerdurchlauchtigste, großmächtigste und unüberwindlichste Kaiser, welchen Titel Karl jetzt mit einer furchtbaren Realität führte, dem Kurfürsten Johann Friedrich wieder die Freiheit schenke, wodurch im Lande selbst Hader und Krieg ausbrechen mußte. Er war jetzt in der Schlinge. Die Rache mußte aufgeschoben werden.

Vor Zeiten warfen hier Kurfürsten, Prinzessinnen und Könige einander im graziösen Spiel ihre Bälle zu, bis mit schwerem Schritt und ernstem Gesicht einer kam, dem Spielen fremd war: der Proletarier. Hellere Räume suchten die Fürsten für ihre Freuden; er nahm für seine Arbeit, was sie übrig ließen: die dunkle Halle.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen