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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Er war ein sehr feiner Mann, noch unbeweibt; Luther empfahl ihn dem Kurfürsten zum Hofmeister und hoffte, er solle ihmsehr wohl gefallen“. Aber es wurde nichts daraus, und so lebte Schiefer als ein lieber Freund Luthers ins folgende Jahr im Haus.

Im Laufe des Sonntags kam ein Beileid-Schreiben des Kurfürsten : „An Catharina, Doctoris Martini seliger Gedächtnis verlassene Witwe zu Wittenberg. Herzog Johanns Friedrich, Kurfürst. Liebe Besondere!

Ich fand den dortigen Befehlshaber, einen geborenen Hanoveraner, namens Feneckol, sehr begierig nach Neuigkeiten aus dem gemeinschaftlichen Vaterlande, sowie ihm hinwiederum die Nachricht, daß ich ein Preuße sei, Gelegenheit gab, mich aufmerksam darauf zu machen, daß Fort Axim früherhin eine Besitzung unseres großen Kurfürsten gewesen, die erst im Jahre 1718 durch Kauf an Holland übergegangen.

Der Kaiser antwortete: »Es wäre seltsam, wenn Herzog Moritz alles vergessen sollte, was ich für ihn getan, wenngleich die rücksichtslose Verwendung von so vielen Rebellen in seinem Dienst mich auf einigen Verdacht bringtDie drei geistlichen Kurfürsten wollten, erschreckt durch die Gerüchte, das Konzil zu Trident plötzlich verlassen.

Nicht von früheren Zeiten her, wo ich oft hinter den Stühlen der Kurfürsten stand und den Kaiser wählen half, wo ich so oft unter guten Freunden im Römer und beim Römer saß, wenn das neue Haupt des vielgliedrigen Leibes, Deutsches Reich genannt, mit der Krone geschmückt worden war.

Es ist mir nichts übrig, als die Gesinnung des Kaisers zu sondieren. Trier und Pfalz vermuten eher des Himmels Einfall, als daß ich ihnen übern Kopf kommen werde. Und ich will kommen wie ein Hagelwetter! Und wenn wir unser Schicksal machen können, so sollst du bald der Schwager eines Kurfürsten sein. Ich hoffte auf deine Faust bei dieser Unternehmung.

Von urgroßmütterlicher Seite sind die heilige Elisabeth und alle die hohen Ahnen der Sachsenfürsten aus thüringischem Stamme und der Kurfürsten und Landgrafen zu Hessen auch die meinen.

Die beiden Vermittler, Joachim von Brandenburg und Moritz von Sachsen, verbürgten sich in dieser Verschreibung mit ihrem Ehrenwort gegen den Landgrafen. Im Vertrauen auf die Kurfürsten nahm der Landgraf die Bedingungen an. Moritzens Gemahlin, die Tochter des Landgrafen, tat vor dem Kaiser einen Fußfall für ihren Vater.

Er kaufte alle schönen Gemälde für seine Kanonen, die er nur auftreiben konnte, und obgleich er das Geschütz nie brauchte, konnte man ihm doch keine größere Freude bereiten, als wenn man ihm sagte, Kaiser Karl habe von seinen Kanonen gesprochen. Vom Hof seines Vaters kam Moritz an den des Kurfürsten von Mainz und sah hier das üppig schwelgerische Treiben eines katholischen Kirchenfürsten.

März sprach der Kurfürst dem Prinzen seinen verbindlichen Dank aus. Doch schon nach drei Tagen schlug der Wind um. Sei es, daß Wittgenstein allzu zuversichtlich aufgetreten war, sei es, daß Oberkamp und die Reichenbach dem Kurfürsten die Schmach einer Unterwerfung unter Preußens Befehle geschildert hatten genug, am 15.

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