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Aktualisiert: 14. Juni 2025
In den Winkel mit ihr hin, dort! Wenn der Tag anbricht, werd ich dich rufen. Sechster Auftritt Die Vorigen ohne Schauermann und das Fräulein. Freiburg. Nun, Georg, alle Saiten des Jubels schlag ich an: wir haben sie; wir haben diese Kunigunde von Thurneck!
Kurz vor Beginn des Kampfes, waehrend die Richter Licht und Schatten zwischen den Kaempfern teilten, traten Frau Helena und ihre beiden Toechter Bertha und Kunigunde, welche Littegarden nach Basel begleitet hatten, noch einmal an die Pforten des Platzes, und baten die Waechter, die daselbst standen, um die Erlaubnis, eintreten, und mit Frau Littegarden, welche, einem uralten Gebrauch gemaess, auf einem Geruest innerhalb der Schranken sass, ein Wort sprechen zu duerfen.
Die hoechste Langmut findet doch ihr Ziel, Verwegenheit mag es denn gleichfalls finden! Hier nehmt die Schaerpe und gehabt Euch wohl! Wie sie sich ueber ihn beugt, fasst Zawisch ie Schleife an ihrem Aermel, die Schleife faellt. Kunigunde. Ha, mein Gemahl! Die Koenigin, mein Koenig! Ottokar. Was ist? Was willst du, Kunigunde? Kunigunde. Geht Ihr noch heut nach Ribnik auf die Jagd? Ottokar.
Denn Kunigunde, des Försters Ehefrau, war armer Leute Kind, aber ein sauber und züchtig Mägdlein und reich durch ein demüthig, fromm Herz. Und Justus lebte sehr glücklich mit ihr, und versicherte mehr als einmal, er habe manchen Meisterschuß gethan und manchen guten Preis davon getragen, aber seine Kunigunde sei der höchste Preis, den er gewonnen.
Ihr Himmlischen! Wie prüft ihr dieses Herz? Die Thurneck? hört ich recht? Bei Gott! Sie ists! Kunigunde. Es sei. Es soll mir das Gefühl, das hier In diesem Busen sich entflammt, nicht stören. Ich will nichts denken, fühlen will ich nichts, Als Unschuld, Ehre, Leben, Rettung Schutz Vor diesem Wolf, der hier am Boden liegt.
Dritter Auftritt Burggraf von Freiburg und Georg von Waldstätten treten auf. Ihnen folgt Ritter Flammberg. Herr Burggraf von Freiburg! Seid Ihr es, oder ist es Euer Geist? O eilt nicht, ich beschwör Euch ! Was willst du? Georg. Wen suchst du? Flammberg. Meinen bejammernswürdigen Herrn, den Grafen vom Strahl! Fräulein Kunigunde, seine Braut o hätten wir sie Euch nimmermehr abgewonnen!
Der Graf vom Strahl. Mein Fräulein, Eure Güte macht mich stumm. Warum nahmst dus heraus, aus dem Futteral? Der Graf vom Strahl. Warum nahmst dus heraus, mein Kind? Käthchen. Das Bild? Der Graf vom Strahl. Ja! Käthchen. Ich nahm es nicht heraus, mein hoher Herr. Das Bild, halb aufgerollt, im Schreibtischwinkel, Den ich erschloß, lag neben dem Futtral. Kunigunde. Fort! das Gesicht der
Seine Diener aber brachten ihm Schinkensemmeln mit Kaffee. Sehr traurig war der junge Dichter, und seine Sehnsucht ging von einem Zimmer in das andere. Herrliche Bilder konnte er sich vorgaukeln, und das junge Mädchen, das er liebte und haßte: Kunigunde!
Eilfter Auftritt Die Tanten von Thurneck treten auf. Die Vorigen. Erste Tante. Gott helf uns! Der Graf vom Strahl. Ruhig, ruhig. Zweite Tante. Wir sind verloren! Wir sind gespießt. Der Graf vom Strahl. Wo ist Fräulein Kunigunde, eure Nichte? Erste Tante. Das Fräulein, unsre Nichte? Helft! Ihr Menschen! Helft! Der Graf vom Strahl. Gott im Himmel! War das nicht ihre Stimme? Erste Tante. Sie rief!
Ich nämlich glaube es auch nicht! Sondern, als von dem jungen Dichter der Schlaf trat, da stand zu seinen Häupten ein Freund und wies ihm die Kritik, in der Eduard niederträchtiger Weise gelobt wurde, ein Briefträger feierte seinen Einzug mit einer Drucksorte, laut der sich Kunigunde mit Archangelus Lardschneider, jenem niederträchtigen Kritiker, verheiratet hatte, und eine jähe Drahtung zwang ihn, die Premiere seines letzten Stückes abzusitzen, des Schiffahrtsaktiendramas »Eduard und Kunigunde«, das ihm vom Lesen her übel bekannt war.
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