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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Es fanden sich ausgeliehene Kapitale an Orten, wo es sehr, sehr übel roch, Kapitalien, die nicht gewinnbringender angelegt werden konnten. Wir hatten zwar unsere Advokaten dafür; aber dem Kunemund und dem Tofote konnte doch niemand davon helfen, mit Volk verkehren zu müssen, das wie die Regenwürmer bei Laternenschein aus der Erbschaft heraufwimmelte.

Frage nur den Prasem, was für eine gute Partie es geworden ist, und was für süße Augen er ihr machen würde, wenn Moses und die Propheten und vor allen Dingen seine Perl nichts dagegen einzuwenden hätten.« »Gerechter mein lieber Herr Kunemundrief der alte Jude.

Bauern und Fuhrleute, Weiber und Kinder nahmen teil an dem fröhlichen Wiedersehen; aber den größten Teil nahm natürlich der Jüd Salomon Prasem, der da denn auch sagte: »Mein, bei mir hat sich die Gertrude zu bedanken; denn wer war's, der ihr den Karl Schaake herbeilotsete? Ich war es, Herr Kunemund

»Der Stein der Abnahmerief ich. »Karl Schaake! Richtig, der Hadschi-Schiffsmann, der den heidnischen Unglücksstein aus dem Fenster Mynheers van Kunemund warf. Also der lebt auch noch und hat seinen Beruf wacker festgehalten

»Und wo sind die Gerichtsherrnfragte Herr Autor Kunemund. Auf diese Frage hin zog Signor Ceretto grinsend die Schulter in die Höhe: »Die Sennorita darf sich darauf verlassen, daß sie in ihrem Eigentum ist. Der Herr Kunemund weiß das auch recht wohl; er hat es ja selber auf dem Stadtgericht gehört, daß alles in Ordnung sei.

Das junge Paar empfing uns in der herzlichsten, und, nachdem es sich ein wenig gesammelt hatte, auch heitersten, ja fröhlichsten Weise. Wir wurden gebeten, zu Mittage zu bleiben, aber Herr Autor Kunemund hatte bereits meiner Frau die Ehre zugesagt und hielt Wort.

Ich hatte Ruhe durch den Winter, und im nächsten Frühjahre stattete ich dem Förster Tofote, dem Herrn Kunemund und der Gertrud einen zweiten Besuch ab; jedoch diesmal allein. Das war an einem einundzwanzigsten Mai, und seit diesem Tage verging selten ein Jahr, in welchem ich nicht mehreremale den Besuch wiederholte.

Eine ziemliche Zeit saßen wir einander nun stumm gegenüber, die alte Frau und ich, und horchten den keuchenden Atemzügen des Verwundeten. Dann flüsterte die Greisin: »Und den Kunemund versteh' ich doch nicht. Jetzt müßte er doch Ihren Brief längst erhalten haben

Sagen Sie, junge Frau, wo hat sich denn eigentlich der Dachs verklüftet ich meine mein kleiner Bruder ich meine, wo wohnt denn der Herr van Kunemund?!«

Grade vor neun Jahren, ein Jahr vorher, ehe Sie uns Ihren ersten Besuch mit dem Haufen Herrschaften abstatteten, ist auch mein Bruder nach Hause gekommen ein klein, verrunzelt, gelb, giftig und sozusagen scheusälig Männchen, was sich Mynheer van Kunemund nannte, aber sich ebensogut Herr von Rumpelstilz hätte nennen können.

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