Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Später, als auch die zahlreichen Chinesen versuchten, James Brooke an der Verwirklichung seiner humanen Regierungsprinzipien, die ihre egoistischen Pläne kreuzten, zu verhindern, brachte er wiederum mit Hilfe der Dajak die Aufrührerischen zur Botmässigkeit. So gelang es ihm, den Dajak neben Malaien und Chinesen ein erträgliches Dasein zu verschaffen.
Obwohl der "Albatros" sich nur einige hundert Fuß gesenkt hatte, schwebte er doch immer noch in der dichten Wolkenschicht inmitten von Blitzen, die sich wie Raketen eines Feuerwerks kreuzten. Man mußte jeden Augenblick fürchten, daß ihn ein Blitzstrahl treffe.
Traf er Loba morgens im Saal, kreuzten sich ihre Wege. Sie ging an ihm vorbei, ihn kaum sehend und doch mit einem Lächeln, das seine Knie erschütterte. Fernbleibend bewegte sie durch Duldung allein den Kern seines Wesens.
Im Nu stand da Hjalmar in seinen Sonntagskleidern mitten auf dem prächtigen Schiffe und sofort heiterte sich das Wetter auf und sie segelten durch die Straßen, kreuzten um die Kirche, und nun war alles eine große, wilde See. Sie segelten so lange, bis kein Land mehr zu erblicken war.
Der Rosshaendler, der eine sonderbare Aehnlichkeit zwischen ihr und seinem verstorbenen Weibe Lisbeth bemerkte, dergestalt, dass er sie haette fragen koennen, ob sie ihre Grossmutter sei: denn nicht nur, dass die Zuege ihres Gesichts, ihre Haende, auch in ihrem knoechernen Bau noch schoen, und besonders der Gebrauch, den sie davon im Reden machte, ihn aufs lebhafteste an sie erinnerten: auch ein Mal, womit seiner Frauen Hals bezeichnet war, bemerkte er an dem ihrigen der Rosshaendler noetigte sie, unter Gedanken, die sich seltsam in ihm kreuzten, auf einen Stuhl nieder, und fragte, was sie in aller Welt in Geschaeften des Kaemmerers zu ihm fuehre?
Wenn er nämlich bei gewissen Gelegenheiten sah, wie sehr seine beiden Freunde diese Dinge ernst nahmen, fühlte er sein Verständnis versagen. Er hätte sich gerne über sie lustig gemacht, hatte aber doch Angst, daß hinter ihren Phantastereien mehr Wahres stecken könnte, als er einzusehen vermochte. Er fühlte sich gewissermaßen zwischen zwei Welten zerrissen: Einer solid bürgerlichen, in der schließlich doch alles geregelt und vernünftig zuging, wie er es von zu Hause her gewohnt war, und einer abenteuerlichen, voll Dunkelheit, Geheimnis, Blut und ungeahnter Überraschungen. Die eine schien dann die andere auszuschließen. Ein spöttisches Lächeln, das er gerne auf seinen Lippen festgehalten hätte, und ein Schauer, der ihm über den Rücken fuhr, kreuzten sich. Ein Flimmern der Gedanken entstand
Sie hatten sich nicht viel Ruhe gegönnt und kamen schon wieder; Grete hatte den Arm um die Mutter gelegt und trug sie fast. »Also was nehmen wir jetzt?« sagte Grete und sah sich um, Da kreuzten sich ihre Blicke mit denen Gregors an der Wand.
Carlsson dagegen war beim Abendbrot äußerst menschenfreundlich; erkundigte sich nach Gustavs Arbeitsplänen und Jagdabsichten; holte das Stundenglas und ließ den weißen Sand rinnen; dann sagte er: – Die Minuten sind kostbar; essen wir und trinken wir, denn morgen müssen wir sterben! Gustav lag in dieser Nacht lange wach; viele finstere Gedanken und schwarze Pläne kreuzten sich in seinem Kopfe.
Sie erkannte im Bruder das Gütige und Kluge der Mutter, wenn auch die Gewitterzüge des Vaters dazwischen kreuzten. Sie hätte sich an ihn schmiegen mögen wie an ihre Mutter, in dem Gefühl tiefster Geborgenheit wie an jenem letzten Abend in ihrer Fjordstadt. Und eine größere Sehnsucht kannte sie nicht auf Erden. Da hörte die Musik auf.
Die Nacht kreuzten sie vor dem Land und fanden sie gegen Mittag im Kreise treibend auf dem Meere. Die Besatzung war geflohen. Sie sprangen hinüber. Am Mast stand ein großer athletischer Türke. Die Sonne brannte mit weißer Glut. Die Planken waren gesprungen.
Wort des Tages
Andere suchen