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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Husch! ist das kleine Mäuslein drin, Läuft hin und her und her und hin, Besieht sich all die leeren Fächer, Schaut listig durch die Augenlöcher, Und raschelt so die Kreuz und Quer Im alten Pferdekopf umher. Auf einmal kommt 'ne alte Kuh, Stellt sich da hin und macht Hamuh!
Man fragte ihn: ob er das Kreuz und die Kirche küsse? ob er an eine Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi beim Abendmahl glaube? und ob er glaube, daß die Jungfrau Maria und die Heiligen uns mit ihrer Fürbitte bei Christo vertreten?
Ob Gott, ob der Teufel oder ob ein Mensch, ein Fürst des Geistes oder ein Fürst der Waffen, das Kreuz, von dem die Fäden herunterhängen, in den Händen hält, um das Volk der Menschen zu beeinflussen, das ist niemals sofort, sondern immer nur erst später an den Folgen zu ersehen.
Mit der einen Hand, die er auf meinen Rücken legte, preßte er mich an sich, mit der andern Hand fuhr er mir auf der Brust herum, und dabei küßte er mich so sanft und zärtlich auf den Mund, daß ich ganz gerührt davon wurde. Und weil er sich jetzt vor niemanden mehr zu verbergen brauchte, bekam ich seine Stöße zu spüren, die mir schier das Kreuz brachen. In fünf Minuten war alles vorüber.
Da geschah es zuweilen, daß vorne auf einem mit Samt ausgeschlagenen Betstuhle ein hochgewachsener Mann kniete, der sein Kreuz schlug und der Zeremonie andächtig folgte, wie der Sagknecht oder Kohlenbrenner, der durch ein paar Bänke von ihm getrennt war.
Oppen dem General über mich zu berichten schien. Einige Stunden später wurde ich zum Divisionsstabsquartier befohlen, wo mir der General das Eiserne Kreuz I. Klasse überreichte. Am 17. Januar 1917 wurde ich von Fresnoy für vier Wochen nach dem französischen Truppenübungsplatz Sisonne bei Laon zu einem Kompagnieführerkursus abkommandiert.
Jetzt aber bist du es nicht mehr, und auch ich bin es nicht mehr, seit sie in meinem Hause geweilt hat. Sie ist gut.« Am nächsten Tage kam der alte Jan Hök zum Amtsrichter Scharling. »Ich will mein Kreuz auf mich nehmen«, sagte er. »Ich bin ein böser Mann gewesen, deswegen habe ich böse Söhne bekommen.« Und er bat, ob er nicht statt seines Sohnes ins Gefängnis kommen könne.
Schon loderten die Flammen aus dem Dache hoch auf, als durch den Donner des Geschützes eine wunderbare Stimme aus dem brennenden Gebäude erklang: »Sanctus Sanctus Dominus deus Sabaoth.« »Julia Julia!« rief Aguillar in trostlosem Schmerz, da öffneten sich die Pforten, und Julia im Gewande der Benediktiner-Nonne trat hervor mit starker Stimme singend: »Sanctus Sanctus dominus deus Sabaoth«, hinter ihr zogen die Mohren in gebeugter Stellung die Hände auf der Brust zum Kreuz verschränkt.
Ich denke mir, wenn er jetzt auch schon ans Kreuz geschlagen sein muß, kann er doch sicherlich noch nicht verblichen sein. Laß ihn vom Kreuze nehmen! Ich will mit meinen eignen Händen seiner Wunden pflegen. Erlaube nur, daß er ins Leben zurückgerufen werde.« Aber Pilatus antwortete lachend: »Sicherlich hast du recht damit, daß dies ein Zeichen der Götter ist.
Ha, ha, ha, man hat auch seine Nachrichten; die Fürstin, Gott halte sie in Ehren, ist eine splendide Frau; auch reich, steinreich, gebe alles zu aber so einem naseweisen Kind, das kaum hinter den Ohren trocken ist, dieses Diadem, diese Ohrenringe, dieses Kollier, dieses Kreuz zu schenken nein, dazu ist die Frau Fürstin Hoheit doch zu vernünftig.
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