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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Er schrieb seiner Frau: 'Denke Dir meine maßlose Freude, als mir der Kronprinz, mein lieber gnädiger Herr, im Namen des Königs das eiserne Kreuz überreichte, als Auszeichnung für mein tapferes und umsichtiges Benehmen in der Schlacht bei Wörth. Das sind seine eigenen Worte. Ich weiß mich nicht zu lassen vor Freude, denn es ist eine sehr große Auszeichnung, die ich gar nicht erwartet habe.

Ohne ein Wort zu wechseln, lehnten sie ihre Lanzen gegen das Kreuz, zogen ihre Schwerter und begannen einen langen und blutigen Kampf. Als sie länger gefochten als man es für möglich halten konnte, nahmen sie ihre Helme ab, küßten sich und gingen dann wieder jeder in derselben Richtung fort, aus der er gekommen war.

Aber er wanderte hin und her, kreuz und quer, sein Haar ergraute, seine Beine wurden wankend; am Stabe ging er von Land zu Land und immer fand er doch den Stein der Weisen nicht. So waren noch einmal neun Jahre vergangen, als er eines Abends, wie er es jeden Abend zu tun pflegte, in ein Wirtshaus trat.

Das ist der Held des Stückes. Eine interessante Figur! Nämlich Figur als wirklicher Körper genommen, mit Armen, Taille, Beinen &c., und interessant, nicht wegen des Charakters, sondern weil er etwas bleich ist, ein eisernes Kreuz trägt und so ein Ding von einem preußischen Husaren war.

Gockel aber erhob sein Grafenschwert, und hieb kreuz und quer mit großer Kraft einen Weg durch die wildverwirrten Hecken, Büsche und Bäume. Er nannte jedes Gesträuch, das er zusammenhieb, mit Namen, und weil er schnell arbeitete, so verkürzte er die Worte er schrie: "Potz Stachel-, Kreusel-, Preißel-, Kloster-, Hollunder-, Wachholder-, Berberitzen-,Johannis-, Brom-, Himbeeren!

Geht, Contreras, Ihr wart immer ein alberner KerlEndlich sagte ein Mädchen, da das ganze Haus so unfruchtbar blieb, zu Preziosa: »Kleine, schadet es denn, wenn man das Kreuz mit einem silbernen Fingerhut macht?« »Im Gegenteilerwiderte Preziosa, »das größte Kreuz in der Welt wird mit silbernen Fingerhüten gemacht, wie gar mancher weiß

Und dann merkte er auch, daß sie an sich heruntersah, und heimlich ihr Hemd unter dem Halse zumachen wollte, aber das war kurz und klein gerissen und das Leibchen hing so um sie herum, daß er die drei halb roten, halb schwarzen Schrammen gewahr wurde, die ihr kreuz und quer über die Brust gingen.

Das ist der Scheideweg, die Stunde unseres Abschieds von der Mutter, um zum Vater emporzufinden. Was uns die Mutter versprochen hat, kann sich nicht nach unserem Kindersinn erfüllen; Maria weint ohne Hoffnung unter dem Kreuz und kennt den auferstandenen Sohn nicht wieder.

Aber leider! schon mit dem ersten Schrei des Hahns, stehen die Ungluecklichen wieder auf, um dem auf dem Tisch befindlichen Kreuz gegenueber, dasselbe oede, gespensterartige Klosterleben, das nur Erschoepfung sie auf einen Augenblick auszusetzen zwang, wieder anzufangen.

Sie konnte sich nicht an die Flammen gewöhnen, und jedesmal, wenn man eine Kerze anzündete, stieß sie einen Schrei aus. Als Bûchettes Mutter die Kleine sah, machte sie ein Kreuz: »Gott, steh mir bei, wenn das ein Teufel ist; aber ein Christenmensch ist es nicht

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