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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Unter denen, die sich das Kreuz gleich am Tage der Errichtung angesehen hatten, waren auch Gensdarm Geelhaar und Mutter Jeschke gewesen. Sie hatten denselben Heimweg und gingen nun gemeinschaftlich die Dorfstraße hinunter, Geelhaar etwas verlegen, weil er den zu seiner eignen Würdigkeit schlecht passenden Ruf der Jeschke besser als irgend wer anders kannte.
Törring. Ei was! Ihr habt's nicht anders gewollt! Macht's Kreuz über mich! Agnes. Theobald! Theobald. Weiß wohl, es ist ein Hochmut von mir! Wo ist die Hexe, um die ich dies edle Blut vergoß? Wen sucht Ihr? Teufel, was mach ich! Theobald. Ihr Knechte, schart euch um eure Gebieterin! Sie hat gewiß jedem von euch Gutes getan! Ergreift sie! Die ist's! Solange ich lebe, geht's nicht! Pappenheim.
Es ist dasselbe, welches noch in Polsnich an meinem Bette hängt, und unsre Truhe zu Haus ist auch dieselbe Truhe. Die Mutter nahm das Kreuz in ihre gefalteten Hände und küßte es, und drückte es an ihr Herz, und ich legte mich zu ihr auf das Hauptkissen und drückte meine Wange an die ihrige.
Dann aber ereignet sich etwas Eines Morgens, als sie heimkehrt, sind die Jungen verschwunden. Sie heult leise, sie ruft laut. Sie schreit wild und drohend und sucht. Den ganzen Wald, die Kreuz und die Quer sucht sie ab; sie ist in allen Löchern, Spalten,
Aber ihr Unmut stieg gewaltig, als der Führer nun gar die Richtung verlor und sie zwischen Sumpf und Fichten, Steinblöcken und Heidekraut, kreuz und quer herumführte.
Die Bänder wurden von den Mädchen und deren Müttern geliefert und heuer kommandirt der Benedict den ganzen Tag im Schulhause, macht den stattlichsten Kranz, der die Dornenkrone bedecken sollte und verspricht Abends beim Fortgehen, er werde der erste sein, welcher morgen früh den ersten Kranz ans Kreuz hefte.
Endlich bleibt sie sitzen und murmelt in sich hinein, als wäre sie nicht recht zufrieden. »Nun, was siehst du, Schwester?« fragte die alte Frau Lagerlöf. »Kränklichkeit folgt ihr,« antwortete Tante Wennervik. »Damit muß sie sich all ihr Lebtag abplagen.« »Ein jeder muß sein Kreuz tragen,« sagt die alte Frau Lagerlöf, »sonst wird nichts Rechtes aus einem.
Die Männer treten etwas zur Seite, um den alten Riedmatter durchzulassen, und mit festem Schritt tritt derselbe auf das magisch beleuchtete Kreuz, entblößt das von weißem Haar umrahmte Haupt und spricht mit kräftiger Stimme: „Im Namen der heiligen Jungfrau Maria seid gegrüßt, Salpeterer! Was ich euch han ze sage, isch kurz und bündig das: Wer ich bin, wisset ihr alle! Und mir,
So willst du uns verlassen? du willst das heilige Kreuz, du willst das Christenthum, du willst die Christen hier wieder verlassen, und sie wieder auf des Schwerdtes Spitze stellen? das Fürstenkind willst du wieder verlassen, das du eben aus dem Feuer und Eisen der Heiden gerissen hast?
Und das Kind fing noch einmal an und las in eigener Freude und Verlangen: "Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle Und selige Stille Darf ich erwarten Im himmlischen Garten, Dahin sind meine Gedanken gericht'." "O Heidi, das macht hell! Das macht so hell im Herzen! Oh, wie hast du mir wohl gemacht, Heidi!"
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