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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich kreischte auf von wildem Entsetzen gewaltig erfaßt und stürzte aus meinem Versteck heraus auf den Boden.
Am Morgen des dritten Tages, während er noch im Bette lag, ward an seine Tür gepocht, er schlüpfte rasch in die Kleider, öffnete, das verzerrte Gesicht eines Weibes streckte sich ihm entgegen, kreischte: »Ihr Vater! Ihr Vater!« und verschwand wieder.
Die bizarren Farben dieses Rauchs, abwechselnd gelb, goldig, rot, schwarz, dunstig durcheinander gemischt, überzogen das Schiff; es knisterte, krachte und kreischte. Die Flamme zischte, das Tauwerk zerfressend, und lief in dem Fahrzeug herum, wie ein Volksaufstand durch die Straßen einer Stadt läuft.
Es heulte schon die zweite Kammerfrau, die erste war nämlich heiser geworden. Aber der Herzog achtete gar nicht darauf, und als der Wagen davonfuhr, schnitt Kasperle sehr vergnügt ein böses Teufelsgesicht zu den Fenstern der Prinzessin hinauf. Die stand am Fenster und sah es. Sie kreischte vor Schreck und Wut und drohte dem Kasperle bitterböse hinab.
Aber Sprezius war im Sessel emporgestiegen, er kreischte beutegierig: „Herr Verteidiger, zum letzten Male fordere ich Sie auf, die Person des Monarchen nicht in die Debatte zu ziehen.“ Durch das Publikum lief eine Bewegung. Wie Buck den Mund wieder öffnete, versuchte jemand zu klatschen, Sprezius hackte noch rechtzeitig zu. Es war eins der auffallenden Mädchen gewesen.
Er tupfte nochmal mit dem Finger nach ihrem Gesicht, und da sie es nicht dulden wollte, fing er ihre Hände ein, hielt sie mit einer Hand umklammert, richtete sich halb auf und berührte etwas unsanft mit dem Zeigefinger die Stelle auf ihrer runden, weichen Wange. Sie kreischte auf und rang mit ihm. "Du Racker." Er hatte wirklich Mühe sie zu halten. Er lag auf den Knieen vor ihr.
»Ein Gespenst, ein Gespenst!« kreischte sie, und ein paar Augenblicke später hallte durch das Schloß Schreien und Hilferufen, und Kasperle nahm sein Kopfkissen, so schnell er konnte, und witschte in seinen Turm. Er kam gerade noch hinein, da klirrten draußen Schritte, und er mußte den langen Stock mit ins Bett nehmen, weil er nicht schnell genug die Stricke davon losbekam.
Du versprichst gar nichts?" Und der Junge kletterte noch ein bißchen höher hinauf. "Doch! doch! Du Spitzbub! Du Lump!" "Also Du versprichst es?" "Ich versprech's ja zum Teufel! Willst Du machen, daß Du 'runterkommst?" "Auch nicht an den Haaren reißen und nicht hauen und nichts?" "Ja doch, ja! Mach', daß Du 'runterkommst! Herrgott Du rutschst ja aus! Edvard!" Er kreischte.
»Bist du seine Braut? – Komm’, Heting, ich will dir was sagen,« sie beugte sich herab und kreischte plötzlich mit schneidender Stimme: »Ehebrecherin!« – Ehe der entsetzte Mann das Mädchen noch von den umklammernden Griffen befreien konnte, führte die Rasende die Hand Hedwigs zum Munde und biß, wie laut die Vergewaltigte auch schrie, in den Ringfinger hinein und kratzte sie und zerrte sie an den Haaren.
Kasperle steckte überall seine Nase hinein, und als er einmal aus einer Fensterluke blickte, sah er, daß er gerade über dem Zimmer der Prinzessin war. »Hach!« Kasperle kreischte ganz laut, und dann sah er sich erschrocken um. Der weite, leere Raum gab das Echo zurück, und Kasperle fürchtete sich ein paar Augenblicke schrecklich.
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