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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»Den ganzen übrigen Teil des Tages verbrachte ich damit, meine Habe zu packen, um morgen dieses Haus verlassen zu können. Mathildens Vater besuchte mich einmal und sagte: >Kränket euch nicht zu sehr, es wird vielleicht noch alles gut.<« »Im Übrigen waren seine Gründe, die er freundlich und sanft sagte, die nehmlichen wie die seiner Gattin.

Mutter und Tochter erfreun sich ihres nordischen Gastes, Und der Barbare beherrscht römischen Busen und Leib. Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben! Glaub es, ich denke nicht frech, denke nicht niedrig von dir. Vielfach wirken die Pfeile des Amors: einige ritzen, Und vom schleichenden Gift kranket auf Jahre das Herz.

Ein Kluger weiß wie sehr er seinen Schöpfer kränket, Wenn er zum Überfluß die Zung und Lippen tränket; Er weiß wie sehr die Kraft der Seelen Schaden leidt; Wie sehr er Gottes=Hauß durch solche That entweyht; Wie weit die Tugend flieht; wie weit der Wohlstand reiset; Wie oft man nur zum Spott mit Fingern auf ihn weiset, Und ihn verächtlich hält; daß sein Gesundheits=Kahn Auf dem Schlaraffen=Meer bald Schifbruch nehmen kan: Deshalben will er nicht mit unterm Narren Haufen Nach Lethens todten Pfuhl zu seiner Schande laufen.

Im Marschschritt klang es von ihren Lippen: Es welken alle Blä-ätter, Sie fallen alle ab, alle ab. Denn mein Schatz hat mich verla-assen. Das kränket mich so sehr. Ins Kloster will sie ge-ehen Will werden eine Nonn’, eine No ... Erstaunt sah sich der Autolenker nach seinem Fahrgast um, der gellend aufgelacht hatte: »Ins Kloster ... Martha ins Kloster, hahaha ...«

Dringt durch des Aberglaubens Nacht, Die euch zu finstern Köpfen macht; Folgt der Natur, genießt, was sie euch schenket; Sucht nichts, als was ihr wünscht; flieht nichts, als was euch kränket; Denkt frei, und lebet, wie ihr denket, Und gebt nicht auf die Toren acht. Der Pöbel ist der größte Hauf auf Erden, Von diesem reißt euch los.

Er kränket nie dein Glück, schützt deinen Ruhm, dein Leben; Denn er ehrt Gottes Bild in dir. Er trägt dich mit Geduld, ist willig zum Vergeben; Denn Gott, denkt er, vergiebt auch mir. Sein Beyspiel sucht dein Herz im Guten zu bestärken, Er nimmt an deiner Tugend Theil; Denn alle sind von Gott gezeugt zu guten Werken, Und haben Einen Herrn, Ein Heil.

Die darauf folgende Szene ist die hervorragendste des ganzen Stückes. Sie gehört dem Rousseau. Ich weiß selbst nicht, welcher Unwille sich in die Empfindung des Pathetischen mischet, wenn wir einen Vater seine Tochter fußfällig um etwas bitten sehen. Es beleidiget, es kränket uns, denjenigen so erniedriget zu erblicken, dem die Natur so heilige Rechte übertragen hat.

Verlachen könnt ich dich; daß aber dich verlache Der Feind, das kränket mich, und fordert Freundesrache. Wie? rühmen sollte sich ein blonder Türkenknabe, Daß er so leicht erlegt den ersten Perser habe? Wenn er die Männer hier für Weiber halten kann, Soll er an einem Weib nun finden seinen Mann!

Mutter und Tochter erfreun sich ihres nordischen Gastes, Und der Barbare beherrscht römischen Busen und Leib. Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben! Glaub es, ich denke nicht frech, denke nicht niedrig von dir. Vielfach wirken die Pfeile des Amors: einige ritzen, Und vom schleichenden Gift kranket auf Jahre das Herz.

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