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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Es geht ja wirklich das Gerücht, daß der Kaiser von einer entsetzlichen Krankheit befallen seibemerkte der Anführer der Truppen. »Es scheint auch mir möglich, daß der Traum deiner Gattin eine Warnung von den Göttern sein kann.« »Es liegt nichts Unglaubliches darin, daß Tiberius einen Boten nach dem Propheten ausgesandt hat, um ihn an sein Krankenlager zu rufenstimmte der junge Rhetor ein.

Gerade diese schrecklichen Heimsuchungen schlagen mich zu Boden! Dieses Lumpenpack von faden Schmarotzern und nichtswürdigen Greisen will nicht nur Sie, mein Engelchen, auf das Krankenlager bringen, durch alle die Aufregungen, die sie Ihnen bereiten, sondern auch mir wollen sie, diese Schurken, den Garaus machen. Und das werden sie, ich schwöre es, das werden sie!

Die Mutter, sonst eine so starke Frau, brach zusammen beim Anblick des entkräfteten, vollkommen entstellten Mannes. Er war es, der sie lächelnd trösten mußte. Viele, viele Wochen lag er auf dem Krankenlager, das ihm in seinem Wohnzimmer errichtet worden war. Je mehr seine Genesung vorschritt, desto eifriger beschäftigte er sich mit mir.

Der Marquis, sein Vater, in dessen Hotel er gebracht ward, rief, da seine Wiederherstellung sich in die Laenge zog, Aerzte aus allen Gegenden Italiens herbei, die ihn zu verschiedenen Malen trepanierten und ihm mehrere Knochen aus dem Gehirn nahmen; doch alle Kunst war, durch eine unbegreifliche Schickung des Himmels, vergeblich: er erstand nur selten an der Hand Elvirens, die seine Mutter zu seiner Pflege herbeigerufen hatte, und nach einem dreijaehrigen hoechst schmerzenvollen Krankenlager, waehrend dessen das Maedchen nicht von seiner Seite wich, reichte er ihr noch einmal freundlich die Hand und verschied.

Scheu und hastig waren dann die Gäste enteilt, Wilms und das Mädchen hatten die Ohnmächtige entkleidet und, als sie wieder den ersten Seufzer von sich gab, zu Bett gebracht. Auf einem Sofa, neben dem Krankenlager, schlief Hedwig diese Nacht Hand in Hand mit der Schwester, die ihre Finger wie ein trostspendendes Amulett umspannt hielt. Am nächsten Morgen ganz in der Frühe kam der Arzt.

Oder nein: es waren die Sorgen, die Enttäuschungen und Mißerfolge, die seinen ursprünglich guten Charakter so verändert hatten: er wurde mißtrauisch, war oft ganz verbittert und der Verzweiflung nahe, begann seine Gesundheit zu vernachlässigen, erkältete sich und starb dann auch nach kurzem Krankenlager, so plötzlich, so unerwartet, daß wir es noch tagelang nicht fassen konnten!

Habe ich mich versündigt, und ich verdiene deine Züchtigung, o, so erbarme dich über mich, wie ein Vater, der sein Kind züchtigt; flöße mir den Trost ein, »daß der Herr mich wohl züchtigt, aber mich nicht dem Tode überliefertMache du selbst, o mein Vater, mein Krankenlager zu einer Schule der Weisheit für mich und laß durch die Leiden meines Leibes meine Seele genesen.

Das erfuhr meine Base auf ihrem Krankenlager, und es tat ihr so weh, daß sie täglich schlimmer wurde und endlich in ihrer Todesstunde, als sie mir die liebe schöne Annerl als mein Patchen übergab und Abschied von mir nahm, noch in den letzten Augenblicken zu mir sagte: "Liebe Anne Margret, wenn du durch das Städtchen kömmst, wo der arme Jürge gefangen liegt, so lasse ihm sagen durch den Gefangenwärter, daß ich ihn bitte auf meinem Todesbett, er solle sich zu Gott bekehren, und daß ich herzlich für ihn gebetet habe in meiner letzten Stunde, und daß ich ihn schön grüßen lasse."

Doch kurz war dieser hoffnungsvolle Zustand; in wenig Tagen verfiel er in seine Melancholie, ward immer matter und schwächer, bis er endlich ganz auf das Krankenlager hinsank, von dem er ach! nimmer aufstand.

Dann brauste es in ihr auf; sie war an anderes gewöhnt. Auch in ihrem Blut brauste es. Sie hatte ihre Ruhe verloren. In der Erinnerung erschien ihr Jörgen nicht abstoßend. Die Atmosphäre, die ihn umgab, schien ihr sogar sympathisch. Daß ein Schlaganfall den Vater aufs Krankenlager geworfen hatte, und daß Jörgen gerade anwesend war, und daß er dem Vater willkommen war, knüpfte das kein Band?

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