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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Luise hatte mich für die Nacht besorgt und wollte sich zurückziehen, da es nicht mehr nötig war, bei mir zu wachen, als ich ihre Hand ergriff und sagte: »Ich bin selber an allem schuld; es trifft keinen Menschen ein Vorwurf, als michwas auszusprechen mich aber einen solchen Kampf und Krampf kostete, daß ich das bißchen Kraft, das mir noch blieb, zusammenraffen mußte, um nicht fassungslos hinauszuweinen.

Ich sehe durch sein Lachen den Krampf, wie sein wundervolles Leben sich ablöst von dem Leichten der Zeit, dem es anhing mit allen bei diesen Gaben und solchen Fasern lebenden Gefühlen.

An die griechischen Tragiker gemahnt manchmal der Krampf und die Not, dieses Übermaß von Qual in den Menschen, die unter dem Griff des übermächtigen Schicksales sich krümmen, an Michelangelo manchmal durch die mystische, steinerne, unerlösbare Traurigkeit der Seele. Aber der wahre Bruder Dostojewskis durch die Zeiten ist Rembrandt.

Er krümmte sich zusammen, wie eine ersaufende Ratte, dann streckte er sich in einem kurzen Krampf und blieb so liegen. Die Mohammedaner murmelten Gebete, während man ihre Brüder erschoß. Vielleicht war es auch etwas anderes, was sie murmelten. »Bleiben wir in

Aus Verzweiflung und Liebe zu ihrem Kinde wurde die Mutter zur rasenden Furie; ihre Augen sanken tief in ihre Höhlen zurück und funkelten unter den dichten Brauen wie bei den Wölfen; ihre Lippen bebten im Krampf und ließen die Zähne sehen, als wäre die Mutter in diesem furchtbaren Augenblick von der Wildheit einer Tigerin erfaßt.

Hier war also keine Spur von Mandeln, die beseitigt werden mußten. Sicher hat der Knabe sich eine kleine Erkältung in Kopf und Hals zugezogen und war sein Leiden weiter nichts als rheumatischer Krampf. Die Obergüsse stärkten den ganzen Oberkörper, mithin auch die Sprachorgane.

Albert, einer der bedeutendsten österreichischen Chirurgen, hat in seinen berühmten Hämmerungsversuchen am Schädel trepanierter Tiere nicht eher Bewußtlosigkeit auftreten sehen, als bis die Blutgefäße in Krampf und Entleerung durch Reflex gerieten.

Man lacht, lacht, lacht!" "Krampf!" lachte Flametti, "Macht er ja selbst." Flamettis Selbstgefühl erreichte den Gipfel. Und als eines Tages die Zusage des Herrn Fournier eintraf wegen der fünfzig Mann Blechmusik; als Herr Schnabel die Erlaubnis vorzeigte für Freinacht und Tanz; als endlich die Hauptprobe angesetzt werden konnte, da fand er sogar den Mut, dem Rotter die Spitze zu bieten.

Dass eure Tugend euer Selbst sei und nicht ein Fremdes, eine Haut, eine Bemäntelung: das ist die Wahrheit aus dem Grunde eurer Seele, ihr Tugendhaften! Aber wohl giebt es Solche, denen Tugend der Krampf unter einer Peitsche heisst: und ihr habt mir zuviel auf deren Geschrei gehört!

's gut so wie es war! Der Alte hat's verstandenSo zischte und lispelte Coppelius; aber alles um mich her wurde schwarz und finster, ein jäher Krampf durchzuckte Nerv und Gebein ich fühlte nichts mehr.

Wort des Tages

insolenz

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