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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wie diese Art Herumträger geschäftig sind, so gibt es noch eine Menge kleine Krämer, welche gleichfalls herumgehen und ohne viele Umstände auf einem Brett, in einem Schachteldeckel ihre Kleinigkeiten, oder auf Plätzen geradezu auf flacher Erde ihren Kram ausbieten. Da ist nicht von einzelnen Waren die Rede, die man auch in größern Läden fände, es ist der eigentliche Trödelkram.

Als Steffen so in seinem künftigen Reichtum schwelgte, erhob sich plötzlich ein heftiger Wirbelwind und stürzte den Korb mit den Glaswaren vom Stamme herunter, daß der zerbrechliche Kram in tausend Stücken herumlag. Das war der härteste Schlag, der den geizigen Mann treffen konnte; ganz betäubt starrte er auf die Scherben, mit denen zugleich auch alle seine schönsten Hoffnungen zertrümmert waren.

Und nun habe ich mir sogar ein Tagebuch gekauft, obgleich ich sonst nicht für solch überflüssigen Kram bin. Tagebücher und Poesiealbums waren mir immer greulich. Aber die Langeweile! Die vielen unausgefüllten Stunden! Mit wem soll ich sprechen? Wem soll ich mein Herz ausschütten? Wenn ich älter wäre, hätte ich wohl nicht solches Anlehnungsbedürfnis. Warum bin ich noch so jung? So furchtbar jung?

Zum Beispiel, daß sein Besuch von Neustadt aus außerordentlich zu wünschen übrig lasse, weil der viel bequemer zu erreichende Ochsenkopf eine viel bessere Aussicht bietet, daß die Rentabilität außerordentlich gering sei, die Pächter nichts zu leisten vermöchten und solchen Kram mehr. Die Neustädter sind bereits mürbe. Denn sie sind wieder mal im Dalles.

Sodann fing er an, seine Laden auszuräumen; einen ganzen Stoß von Papieren und Briefen warf er ins Feuer, die Schreibhefte und Bücher ordnete er mit peinlicher Sorgfalt. Er öffnete eine Truhe und zog unter mancherlei Kram das Holzpferdchen hervor, das er noch von der Gefangenschaft auf dem Vestnerturm her besaß.

Das konnten sie nicht begreifen, daß der Kram nur Sinn hat, wenn man damit geboren wird." "Die Bücher sind leer", schrie der Graf mit einer wütenden Gebärde nach den Wänden hin, "das Blut, darauf kommt es an, da muß man drin lesen können.

Wir auch nicht auf der Straße gefunden sind. =Bürger.= Ich sag' euch, er hat Vermögen und Mittel. Fühlt her, das feine Tüchlein am Kittel. =Trompeter.= Des Kaisers Rock ist der höchste Titel. =Bürger.= Er erbt eine kleine Mützenfabrik. =Zweiter Jäger.= Des Menschen Wille, das ist sein Glück. =Bürger.= Von der Großmutter einen Kram und Laden. =Erster Jäger.= Pfui, wer handelt mit Schwefelfaden!

Ich hatte diesen Brief liegen lassen, da Sie doch erst am 1. April zu Ehren von Bismarcks Geburtstag frei kommen und ich ihn nicht der Chance des Abfassens bei einem Schmuggelversuch aussetzen wollte. Da kommt nun gerade ein Brief von Bracke, der auch wegen des Programms seine schweren Bedenken hat und unsere Meinung wissen will. Ich schicke ihn daher zur Beförderung an ihn, damit er ihn lese und ich den ganzen Kram nicht noch einmal zu schreiben brauche. Uebrigens habe ich Ramm ebenfalls klaren Wein eingeschenkt, an Liebknecht schrieb ich nur kurz. Ich verzeihe ihm nicht, daß er uns von der ganzen Sache kein Wort mitgeteilt (während Ramm und andere glaubten, er habe uns genau unterrichtet), bis es sozusagen zu spät war. Das hat er zwar von jeher so gemacht

Nun ergehn Verordnungen über Verordnungen, und wird eine über die andere vergessen; und was den Fürsten in ihren Kram dient, da sind sie hinterher, und gloriieren von Ruh und Sicherheit des Reichs, bis sie die Kleinen unterm Fuß haben. Ich will darauf schwören, es dankt mancher in seinem Herzen Gott, daß der Türk dem Kaiser die Waage hält. Weislingen. Ihr seht's von Eurer Seite. Götz.

Ja, es war hier ganz in der Nähe des Strandwaldes. Kristian Lars’ Sohn, erzählte einer der Fischer, hatte es gehört, und nun vorgestern hatte auch er es gehört. Es war ein eklicher Kram; es heulte und miaute und bellte und kläffte und röchelte wie ein sterbender Mensch.

Wort des Tages

zähneklappernd

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