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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es ist wirklich artig anzusehen, wie ein solcher Junge, dessen ganzer Kram und Gerätschaft in einem Brett und Messer besteht, eine Wassermelone oder einen halben gebratenen Kürbis herumträgt, wie sich um ihn eine Schar Kinder versammelt, wie er sein Brett niedersetzt und die Frucht in kleine Stücke zu zerteilen anfängt.

»Du bleibst hier und der Kram wird hingebracht, wo er hingehört«, sagte sie bestimmt und hielt das Kind zurück. Aber nun warf sich Heidi an Klaras Sessel nieder und fing ganz verzweiflungsvoll zu weinen an, immer lauter und schmerzlicher, und schluchzte ein Mal ums andere in seinem Jammer auf: »Nun hat die Großmutter keine Brötchen mehr.

»Ja, Tom«, sagte Christian ein wenig betrübt und strich wieder mit der Hand über seinen Schädel. »Das ist wahr; das hast du ganz richtig ausgedrückt. Das ist der Unterschied zwischen uns, siehst du. Du siehst auch gern ein Theaterstück an und hast früher, unter uns gesagt, auch deine Techtelmechtel gehabt und lasest eine Zeitlang mal mit Vorliebe Romane und Gedichte und dergleichen ... Aber du hast es immer so gut verstanden, das alles mit der ordentlichen Arbeit und dem Ernst des Lebens zu verbinden ... Das geht mir ab, siehst du. Ich werde von dem anderen, von dem Kram, ganz und gar aufgebraucht, weißt du, und behalte für das Ordentliche gar nichts übrig ... Ich weiß nicht, ob du mich verstehst

Die Wirtschaft ging schlecht, fuhr sie fort, Neider und Verleumder brächten ihr üble Nachrede in der Stadt, und sie wolle nun den Kram verkaufen und in die neue Welt fahren. Sie berichtete alles in einem einzigen kunterbunten Satz, und ihr Gesicht sah auch bei den bekümmertsten Worten froh und freundlich aus.

"Piautaz", erwiderte die Fremde; "unser Vater war ein Savoyarde und hatte einen Kram in Montpellier."

Und weißt noch, wie ich dir manchen Kram von Hospel mitgebracht habeAn diesen Gedanken spann das Kind weiter. »Ja, die Mutter und ich haben jedesmal auf dich gewartet, bis du am Abend heimkamst. Und dann hast du mich noch ein wenig auf die Kniee genommen und ich habe darauf reiten dürfen.

Der schwarze Köhlerbube dort bei seinem Meiler weiß dir von manchen Sachen auf ein Haar so viel Bescheid wie ich, da doch ein Sinn und ein Verlangen in mir wäre, auch einen Blick in dies und jens zu tun, das eben nicht zu meinem nächsten Kram gehört

DieseEinfachheitpaßte den Anhängern Čegeteks, die in erdrückender Mehrheit im Saale erschienen waren, ausgezeichnet in den Kram. Donnerähnlich wuchtig und brausend erschollen die Rufe aus Hunderten von Kehlen. „Wir wollen den Čegetek!“

Gut, wenn Glück ein Weib ist, so ist sie doch eine gute Dirne mit ihrem Kram. Bassanio. Tu das, ich bitt dich, guter Leonardo; Ist dies gekauft und ordentlich besorgt, Komm schleunig wieder; denn zur Nacht bewirt ich Die besten meiner Freunde; eil dich, geh! Leonardo. Verlaßt Euch auf mein eifrigstes Bemühn. Graziano. Wo ist dein Herr? Leonardo. Er geht da drüben, Herr. Graziano. Signor Bassanio!

Wenn Du ihn mir daher überlassen willst, so will ich Dir gern sechshundert Thaler geben; dann kannst Du Dir ein Gehöft kaufen und in Deinen alten Tagen ruhig und in Frieden lebenJa, als der Müller das hörte, gab er dem Peter Krämer gleich den Burschen. Nun reis'ten beide weit umher mit Kram und handelten, bis sie einst zu einem Gehöft kamen, das dicht an einem Walde lag.

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zähneklappernd

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