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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Da sie die Haustür hinter sich hatten, hörten sie erst recht das Brüllen, Wehen und Krachen der furchtbaren Macht, die hinter ihnen auf der andern Seite des Hauses in ihrem Eigentume herrschte. Die stille Luft drückte den Rauch nieder, der sich an der Abendseite des Hauses lagerte, und durch den die untergehende Sonne wie eine blutige Scheibe schien.

Höret ihr nicht ja, ihr hört es, denn aus den verlesenen Worten des Textes habt ihr gesehen, dass euer Gott ist ein mächtiger Gott und ein Gott der gerechten Rache ja, ihr höret das Krachen der Gebeine und das Prasseln der Flammen in dem ewigen Gehenna, wo Heulen ist und Zähneklappern! Da, da brennen sie und vergehen nicht, denn ewig ist die Strafe!

Das Bildchen kam noch immer nicht. Plötzlich fühlte er einen harten runden Gegenstand, der an einer Schnur hing. Dieses fremde Ding machte ihn neugierig zittern. Er mußte das Feuerzeug schlagen. Das Feuerzeug an der Sprengpatrone. Schwer rollte der Donner über das tote Dorf und die Erde spaltete klafterweit. Knirschen und Krachen von Gebälk übertönte das Brausen der Hochöfen.

Grab-Blut-Geschützdiagonalen durchschneiden es, grenzen stille Leidbezirke ab, in denen die Mutter Europas bebend kniet, nicht atmen kann. Denn sie hört den Schuß krachen, sieht die Kugel fliegen, auf den Sohn zu, sieht Milliarden Kugeln fliegen. Denn sie sieht beständig eine Kugel fliegen. Auf den Sohn zu. Das Herz tut ihr weh. Tag und Nacht. Schon drei Jahre lang. Drei Ewigkeiten.

Das geschah jedes Jahr und den jungen Tannenbaum, der nun schon tüchtig in die Höhe geschossen war, befiel Zittern und Beben dabei, denn mit Gepolter und Krachen stürzten seine Kameraden zur Erde, die Zweige wurden ihnen abgehauen, sie sahen nun ganz nackt, lang und schmal aus, sie waren kaum noch wiederzuerkennen. Dann aber wurden sie auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie zum Walde hinaus.

Da dröhnte ein Schlag lauter als alle früheren, ein dumpfes Krachen und helles Splittern folgte und jauchzendes Siegesgeschrei der Goten. Wie Cethegus auf die letzte Stufe der Treppe sprang, fiel die Pforte krachend nach innen in den Hof und König Witichis ward sichtbar auf der Schwelle.

Mit einer raschen Bewegung streckt er sich der Länge nach zu Füßen des Bettes hin ... Noch einmal dieses Krachenein schweres Aufatmenein Räusperndann wieder Stille, tiefe Stille. Carlo bleibt auf dem Boden liegen, die Börse in der Hand, und wartet. Es rührt sich nichts mehr. Schon fällt der Dämmer blaß ins Zimmer herein.

Aber angst und bange war er, und er ward es noch mehr, als es nach einer Weile anfing, oben im Dach und in den Wänden zu knacken und zu krachen, als ob das ganze Schloß bersten wollte. Auf einmal raschelte es neben sein Bett nieder wie ein ganzes Fuder Heu. Bald darauf aber hörte er eine Stimme, die rief ihm zu, er solle sich nicht fürchten.

Zu meinem Schrecken erkannte ich beim Aufblitzen der Explosion den Unteroffizier Teilengerdes, der unbemerkt vorgelaufen und über einen Draht gestolpert war. Glücklicherweise blieb er unverletzt. Gleichzeitig ertönte neben uns das schärfere Krachen englischer Handgranaten, und das Schrapnellfeuer verstärkte sich zu unangenehmer Dichte.

In demselben Augenblick, wo diese Worte ausgesprochen wurden, wurde das Haus von einem Getöse erschüttert, das wie heftig grollender Donner klang, und ein Erdbeben ließ den Boden erzittern. Der Palast des Landpflegers blieb unversehrt stehen, aber unmittelbar nach dem Erdbeben vernahm man von allen Seiten das entsetzeneinflößende Krachen von einstürzenden Häusern und fallenden Säulen.

Wort des Tages

mützerl

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