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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Als sich das Feuer mit lautem Dröhnen und Krachen, mit unerträglicher Hitze und erstickendem Rauch den Hügel herabwälzte und ohne einen Augenblick anzuhalten, Miene machte, über den Bach mit seiner Mauer aus grünen Bäumen nach dem andern Ufer hinüberzuspringen, wichen die Menschen zuerst unwillkürlich zurück, als wenn sie es nicht mehr hier aushalten könnten.
Ein dumpfes Krachen tönte von unten herauf: die Decke der Wirtsstube war auf die Köpfe der Gäste gefallen. Die Räuber umringten ihren Hauptmann und befühlten staunend seinen Körper. Der war hart wie Elfenbein. Das Kreischen der Witwe Benommen näherte sich; sie riß die Tür auf und prallte zurück vor ihrem nackten Sohn. Mürrisch stülpte er seine Unterlippe hin. Die Tür knallte ins Schloß.
Bei jedem Krachen der Treppe schüttelte es ihn, und er schauderte, wenn sich wieder und wieder ein neues Gesicht über der Schwelle zeigte. Zitternd sah er die Menschen an, der Geruch ihres Atems war ihm eine Pein und unerträglich, wenn sie ihn berührten. Am meisten Furcht hatte er vor ihren Händen.
Holzer wirft sich auf das Sofa, dass alle Federn krachen. Der kreischende Misston liegt eine Weile in der Luft. Ernst Bang vertieft sich wieder in die Betrachtung seines linken Schuhes und erzählt: „An jenem Abend also hab' ich Euch alle zu mir gebeten, um so eine Art Verlobung zu feiern ....“ Die Federn des Sofas werden unruhig.
Oh ein Unglück! Ein Unglück! Nichts weiter. Und das Opfer in den hakigen Klauen des Baals, reißt es nicht das Maul auf zum Schrei: »Oh ihr Brüder: das Unglück! Das Unglück!« Und die diesen Schrei hören, sind sie nicht ein furchtbares Echo, das das Bersten und Krachen der Planken übertönt wie ein Orkan?
Da rissen sich auf einmal und an allen Orten von den Firsten der höchsten Berge die Lawinen oder Schneefälle los, stürzten mit entsetzlichem Tosen und Krachen über die langen Halden herab, wurden immer grösser und grösser, schossen immer schneller, toseten und krachten immer fürchterlicher und jagten die Luft vor sich her so durcheinander, dass im Sturm, noch ehe die Lawine ankam, ganze Wälder zusammenkrachten und Ställe, Scheuern und Waldungen wie Spreu davonflogen, und wo die Lawinen sich in den Tälern niederstürzten, da wurden stundenlange Strecken mit allen Wohngebäuden, die darauf standen, und mit allem Lebendigen, was darin atmete, erdrückt und zerschmettert, wer nicht wie durch ein göttliches Wunder gerettet wurde.
In der Luft schwärmte es lichterloh von Granaten und Bomben, wir sahen sie hier und da und überall ihren lichten Bogen nach der Stadt hineinwälzen, hörten das Krachen ihres Zerspringens, sowie das Einstürzen der Giebel und Häuser, vernahmen den wüsten Lärm, der drinnen wogte und toste, und waren Zeuge, wie bald hier bald dort, wo es gezündet hatte, eine Feuerflamme emporloderte.
Mit einer Stimme, die über das Heulen und Krachen der Granaten, von Plava bis Triest, und hinüber nach Tirol, und bis ans Meer in Flandern, und bis zum Persischen Golf hinunter, wie die Fanfare des jüngsten Gerichtes, die Wahrheit verkünden sollte! Schreien wollte er, wie noch nie ein Mensch geschrien hatte: Grammophon . . . . . Holt die Köpfe! . . . . . Nur Grammophon! . . . . .
Heult, heult, heult, heult O! ihr seyd Menschen von Stein; hätt' ich eure Zungen und Augen, ich wollte sie so brauchen, daß des Himmels Gewölbe krachen sollte: Sie ist auf ewig dahin. Ich verstehe mich darauf, ob einer todt ist oder ob einer lebt; Sie ist todt wie Erde. Leiht mir einen Spiegel; wenn ihr Athem das Glas trübe macht, dann will ich sagen, sie lebt. Kent. Ist das der gehoffte Ausgang?
=krachen=, imp. krachte, p.p. gekracht, to crack, to go off. =Kraft=, f. Kräfte, might, strength. =Kornsamen=, m. wheat-seed. =Krähen=, n. crowing. =krähen=, imp. krähte, p.p. gekräht, to crow. =krähte=, see krähen. =Kralle=, f. Krallen, claw. =krank=, -e, -em, -en, -er, -es, sick. =Kranz=, m. Kränze, crown. =Kreis=, m. Kreise, circle, ring. =Kreuzweg=, m. Kreuzwege, crossroads.
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