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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Und kaum hatten wir uns zu unserer gewöhnlichen Flughöhe erhoben, als wir den Elchstier aus dem Dickicht heraustreten sahen. Er witterte ringsum und ging dann geradenwegs auf die Jäger zu. Beim Dahinschreiten trat er auf große Zweige, die mit lautem Krachen zerbrachen. Nun kam er an ein weites, kahles Moor.

Gegenanstalten wurden getroffen, Befehle flogen, alles war in der lebendigsten Spannung, plötzlich schwieg das feindliche Geschütz auf allen Batterien. Auf das Krachen eines Donners wie am Tage des Weltgerichts folgte eine lange, öde Stille. Jeder Atem stockte, niemand begriff den schnellen Wechsel, das schauerliche Erstarren so gewaltiger losgelassener Kräfte.

Selbst die feinen Murmeltierdämchen, die, in kostbare Pelze gehüllt, nach Hause fuhren von Lustbarkeit und Mummenschanz, ließen halten, reckten die Hälschen und fragten, was es gäbe. Plötzlich ein Krachen: die Türe war dem Drucke gewichen. Grauenvoll, was sich da den Blicken bot!

»Ich finde eigentlich keinen Grund, weshalb Sie das stille Haus hier verlassen«, sagte Hanka kopfschüttelnd. »Es ist mir eben zu still«, erwiderte Arnold. »Alles ist alt und krumm hier im Haus. Wenn man ordentlich auftritt, krachen die Bretter im Boden. Es wird zu früh dunkel, es kommt keine rechte Sonne herein. Das ist nichts für mich. Dort, Sie werden sehen, der reinste Palast.

Da vernahm er ein Krachen, als wenn der Himmel herabstürzte, und er sprang jubelnd auf. »Jetzt ist es geschehenrief er aus. »Jetzt kann sie nicht entkommen, jetzt ist sie unter den Balken zermalmt oder von den Flammen verzehrt. Jetzt ist es vollbracht

Aber es sind alles Wanderer, die andere Pfade geschritten und durch andere Tunnel gegangen sind, als den, welchen Strix bewacht. Da hört sie Blätter krachen, Zweige knacken ... auf dem Wechsel unter ihr ist jemand. Tripp, trapp! Tripp, trapp! das ist ein Hase ...

Sie sah den Alten, wie er sie um die Taille faßtesah sich mit Fritz tanzen, sah die Liese Braumüller und die ganzen jungen Burschen vor sich, hörte das Krachen des plötzlich losbrechenden Gewitters und die heisere Stimme des trunkenen Vietz das Lied »Hans mit de Krusekragen« singen.... Und dann die Abschiedsstunde im Buchenhain. Es strömte brennend heiß durch Dörthes Herz.

Er sah noch, wie die Flammen an den Büchern emporleckten und hinauf zur Decke schlugen. Der Qualm trieb ihn ins Freie. Lautlos pufften blaue Rauchwolken aus dem Gang. Da hörte er ein aufrührerisches Krachen eine mächtige Rauch- und Staubwolke schoß aus dem Gang heraus und zum Himmel hinauf. Der unterirdische Gang war eingestürzt und das ,,Zimmer" verschüttet auf immer.

Während er nun so dahinritt, merkte der Propst, daß er und das Pferd nicht allein draußen in der Nacht unterwegs waren. Er hörte Steine rollen und Zweige krachen; es hörte sich an, wie wenn große Tiere sich einen Weg durch den Wald bahnten; und da es in dieser Gegend viele Wölfe gab, fragte sich der Propst, ob ihn das Pferd am Ende einem Kampf mit wilden Tieren entgegentrage.

Darum ließ die Frau auch die Wägen aus ihren Behältern ziehen und ließ sie in dem Garten unter den Bäumen in Sicherheit bringen. Da die Leute bei dieser Beschäftigung waren, hörte man hoch oben ein neues plötzliches Krachen und Prasseln, und da man hinaufsah, so erblickte man das Dach des Wohnhauses von den Flammen ergriffen.

Wort des Tages

mützerl

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