Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er las ihn und meinte, wenn die Mutter nicht krank sei, würde sie ihn ganz gewiß beantworten. Darauf hoffte nun Regine, und dachte es sich schön aus, daß sie zur Konfirmation wenigstens einen Brief bekommen werde. Allein die Woche verging; der Tag der Konfirmation brach an, und es kam kein Lebenszeichen von der Mutter. Regine dachte freilich an diesem Morgen kaum mehr daran.
Es war begreiflich, daß der Mensch sich unter diesen Umständen auf meinem Schiffe wohl nicht sonderlich gefallen mochte. Das bewies er auch am nächsten Morgen, wo wir in See gehen wollten, indem er sich der Länge nach aufs Verdeck streckte, nicht arbeiten mochte und krank zu sein vorgab.
Die Herren fragen, ob ich krank sei und ich antwortete: "Nein, Gottlob, trotz allem Elend bin ich bis jetzt gesund!" ... Sie sehen meinen Brodlaib, ich sage, das Brod sei bitter wie Galle, voll Sand und mache Bauchgrimmen, sie kosten Alle das Brod und sagen Nichts, Einer schüttelt aber den Kopf.
Er war nicht nur sehr krank, er lag schon im Sterben.« »Auf wen wird unsere Schuld übergehen?« »Ich weiß es nicht. Aber vor dieser Zeit noch werden wir das Geld haben; und selbst, wenn dies nicht wäre, wäre es ein großes Mißgeschick in seinem Erben einen so unbarmherzigen Gläubiger zu finden. Wir können heute Nacht mit leichterem Herzen schlafen, Karoline.«
Nur dann kann ich bei dir ausharren.« »Ach, dieses Geschwätz!« rief Mely heiter. »Ich habe dir schon gesagt: ich kann nicht, und das muß dir genügen.« »Du kannst nicht? Wie viel Tausende müssen ihr Brot verdienen und thun es willig.« »Ich bin krank, du weißt es.« »Ach
Wir sind nach Süden krank, nach Fernen, Wind, Nach Wäldern, fremd von ungekühlten Lüsten, Und Wüstengürteln, die voll Sommer sind, Nach weißen Meeren, brodelnd an besonnte Küsten. Wir sind nach Frauen krank, nach Fleisch und Poren, Es müßten Pantherinnen sein, gefährlich zart, In einem wild gekochten Fieberland geboren. Wir sind versehnt nach Reizen unbekannter Art.
Er soll uns beide wiederfinden, dich und mich durch dich. Und hab ich euch vereint, geb ich auch meinem Herzen dann ein Fest, durchziehe froh die Welt, und wo ich einen Armen finde, der krank liegt am Verlust der Freude, will ich schnell die Hand ihm reichen und sie überströmen lassen aus meinem Herzen in das seinige!
Morgens im Finsteren klopfte Antoniens Mutter bei Priebe an, schrie und schluchzte am ungeheizten Ofen, der Fensterriegel sei nicht zu gewesen in der Nacht, sie hätte es vergessen am Abend. Sie hielt auch einen alten Zettel von Antonie in der Faust; auf dem stand, Valentin solle ihre Puppe nicht bekommen, wenn sie wieder krank würde. »Da ist nun der Lumpen.
„Dein Gefährte ist sehr krank,“ sagte der Fremde sanft. So war es. Alles hatte bei dem Kleinen zusammengewirkt: die langen Wochen der Angst und schlechter Ernährung, der unheimliche Gefährte, der Weihnachtsabend. Er fuhr fort zu singen. Er wehrte sich gegen den Andern in seinem Fieberrausche: „Lass mich! Du erfrierst mir das Herz. Du stösst mir glühende Messer in’s Weiche.
Wenn mich jetzt einer schlagen oder küssen will, so weiß ich mich zu wehren. Aber meine Mutter durfte sich schon nicht wehren, nicht der Schläge erwehren und nicht der Küsse, weil sie ihn lieb hatte. Und ich will keinen so lieb haben, daß ich um ihn krank und elend würde. Bist du nun nicht ein Kind und sprichst wie eine, die nichts weiß von dem, was auf Erden geschieht?
Wort des Tages
Andere suchen