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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Wie übel das zusammenhängt, daß ihr izt so alberne Dinge sagt, nachdem ihr kaum so grosse Dinge gethan habt! Sagt mir einmal, wie viele wakre junge Prinzen sind in der Welt die es so machen würden wie ihr, wenn ihr Vater so krank läge, als der eurige izt ist? Prinz Heinrich. Sol ich dir was sagen, Poins? Poins. Ja, aber einmal etwas recht gutes. Prinz Heinrich.
Der Kranke sah den andern forschend an und war immer fester überzeugt, daß ihm dieser etwas verheimlichen wollte. »Du sagst das nur, weil ich krank bin und du mich nun trösten möchtest.« »Ganz gewiß nicht. Es ist eine ausgezeichnete Arbeit, ich versichere es dir.« »Hast du es wirklich nicht vernichtet, wie ich dir gesagt hatte?« »So verrückt bin ich nicht.«
Das Kind ist sehr krank. Aber still und ohne Aufsehen, Bärbchen, niemand darf es wissen.« »Aber wenn mich Fräulein Raimar fragen sollte,« wandte die etwas schwerfällige Köchin ein, »dann muß ich es ihr sagen, nicht?« »Sie wird dich nicht fragen, wenn du deine Sache klug machst. Eile dich nur, ich bitte dich!« Der Zufall kam Bärbchen zu Hilfe.
Das Gespräch war zu Ende, und ich fühlte mich von jeder Angst befreit. Auch die nächsten Tage war Herr Ekhard noch krank, wie er sagte. Er lag freilich nicht mehr zu Bett, aber er ging in Unterhosen und Pantoffeln im Haus herum, saß bei der Mutter in der Küche, und oft merkte ich, daß sie noch von der Sache sprachen.
Thomas schwieg. Die Konsulin aber sagte: »Das sind die Nerven, Christian, ja, es war höchste Zeit, daß du nach Hause kamst; das Klima drüben hätte dich noch krank gemacht.«
In demselben schrieb er, daß der Pfarrer erkrankt sei, daß er von mir rede, und daß er gesagt habe: »Wenn er es wüßte, daß ich krank bin!« Er nehme sich daher die Erlaubnis, mir dieses zu melden, weil er doch nicht erkennen könne, ob es nicht zu etwas gut sei, und er bitte mich deshalb um Verzeihung, daß er so zudringlich gewesen.
Ein Geräusch schreckte mich auf, meine Wirtin stand wieder vor mir. Ich sprang rasch aus dem Bett und fragte nach meinen Kleidern. »Ihre Kleider sind ganz verdorben, liebes Kind. Sie sind ein wenig krank gewesen gestern. Aber ich habe Ihnen hier ein schönes neues Kleid mitgebracht, das ziehen Sie an.«
Er zaehlte nahe an 80000 Mann, darunter 12000 Reiter; die Roemer, die von Achaeern, Pergamenern und makedonischen Freiwilligen etwa 5000 Mann bei sich hatten, bei weitem nicht die Haelfte; allein sie waren des Sieges so gewiss, dass sie nicht einmal die Genesung ihres krank in Elaea zurueckgebliebenen Feldherrn abwarteten, an dessen Stelle Gnaeus Domitius das Kommando uebernahm.
Wie bei Ihrem 'Othello', so ging auch in unserer Familie eine Sage, so oft die Federntante kam, mußte nachher eines oder das andere krank werden.
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