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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Wald strömt durch den Abend herb und fahl Und Knospen knistern heiter dann und wann. Wie scheint doch alles Werdende so krank! Ein Fieberhauch um einen Weiler kreist; Doch aus Gezweigen winkt ein sanfter Geist Und öffnet das Gemüte weit und bang. Ein blühender Erguß verrinnt sehr sacht Und Ungebornes pflegt der eignen Ruh.
Der Name des Knaben war Nilmani. Als er zwei Jahre alt war, wurde sein Vater ernstlich krank. Dschoygopal erhielt einen Brief mit der Bitte, so schnell wie möglich zu kommen. Als er mit viel Mühe Urlaub erhalten hatte und ankam, lag Kaliprasanna schon im Sterben. Vor seinem Tode übergab er seinen Sohn der Sorge Dschoygopals und vermachte seiner Tochter den vierten Teil seines Besitzes.
Und mein Herz mußte sich sehr anstrengen, um das Blut in das Große zu treiben: es war fast nicht genug Blut da. Und das Blut trat ungern ein in das Große und kam krank und schlecht zurück. Aber das Große schwoll an und wuchs mir vor das Gesicht wie eine warme bläuliche Beule und wuchs mir vor den Mund, und über meinem letzten Auge war schon der Schatten von seinem Rande.
Als es zugerüstet war, fühlte ich mich noch zu krank und elend, um wieder mit an Bord zu gehen. Ich mußte also in Medemblyk zurückbleiben und begab mich dort zu einem Kompaßmacher, dem ich seine Kunst gründlich ablernte, und diese ist mir in der Folge von großem Nutzen gewesen.
Es ist nicht einmal gut, wenn sich die Geisteskräfte zu früh und zu rasch entwickeln; denn gewöhnlich wird bei solchen der Körper krank und verkümmert früh oder geht ganz zu Grunde. Es gibt ja häufig Kinder, die mit sieben bis acht Jahren scheinbar wenig Talent zeigen, mit 10 und 11 Jahren wachen sie dann um so kräftiger auf.
Und die Leute konnten ihm die Reise zu einem solchen nächtlichen Ball wohl anmerken, und daß ihm irgend was Unrechtes widerfahren war denn er sah acht, vierzehn Tage nachher noch bleich und krank aus er aber schüttelte alle fremde Bemerkungen und Fragen leicht von sich ab, machte irgendeinen Scherz oder Wind darüber und sagte: "Ei was!
Schach ließ sich krank melden, sah niemand und bat um Urlaub, der ihm auch umgehend von seinem Chef, dem Obersten von Schwerin, gewährt wurde. So kam es, daß er am selben Tag, an dem, nach gegenseitigem Abkommen, seine Verlobung mit Victoire veröffentlicht werden sollte, Berlin verließ. Vierzehntes Kapitel. In Wuthenow am See.
»Aber wie können Sie sich hier so Stunden lang in das feuchte Gras werfen,« sagte der Actuar mit freundlichem Vorwurf »Sie müssen ja krank werden nicht wahr, Sie kennen mich nicht mehr?« Das Mädchen sah ihn groß und verwundert an, und schüttelte dann langsam mit dem Kopf.
Das schickte sich schön von einem Wirth.« »Ich sage ja Nichts darüber,« bat die Frau »trink nur von jetzt an nicht mehr; Du machst Dich krank Vater, ruinirst Deine Gesundheit, und und die Leute im Haus thun nachher, wenn sie merken, daß Du nicht mehr auf sie siehst, was sie wollen. Bitte, lieber, lieber Lobsich trink heute nicht mehr.«
Ach Gott, Eu'r Hoheit! Die Boehmen haben unser Haus verbrannt, Mein Mann liegt krank vor Kummer und Verdruss. Schreibt Euch den Namen auf und sehet zu! Mit Gunst und Urlaub, gnaediger Herr Landsmann! Rudolf. Ei, Walter Stuessi aus Luzern? Was willst du? Schweizer. Ich und die andern da vom Lande Schweiz, Wir kommen her, ob Ihr die Gutheit haettet Und gaebt uns etwas Geld! Rudolf.
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