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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Jetzt, da sie in einem Spital krank waren, jetzt näherten sie sich wieder, und obgleich das Fräulein in ihrem Herzen der Frau von Schulderoff schuld gab, sie habe den Sohn aus ihren Netzen gezogen, so vergaß sie doch einstweilen diese Kränkung, um diese neuere besser zu tragen oder zu rächen.

»Na, mit den Hunden stimmt das nicht so ganz«, meinte Borsati lächelnd. »Einer meiner Bekannten hatte einen äußerst mageren Spitz. Eines Tages wurde der Mensch krank und bekam die Auszehrung. Von dieser Stunde ab wurde der Hund auf eine erstaunliche Weise fett und immer fetter, und als der Herr starb, glich das rätselhafte Tier eher einem Mastschwein als einem Hund

»Ja, warum soll denn ich was Besonderes haben, ich bin froh, wenn’s eine Suppe gibt.« »Ach was, wenn einer krank gewesen ist, gehört er ordentlich gepflegt, wo soll sonst die Kraft herkommen? Aber vielleicht mögen Sie gar keine Leber? Es gibt solcheEr lachte bescheiden.

»Krankwiederholte er laut und trat näher. »Nicht wahr, mein Junge, dir fehlt nichts, du träumtest nur schlecht, du siehst ja rund und rosig aus, wie's liebe LebenMit einem ängstlich fragenden Blick sah der Kleine von einem zum anderen.

Er selbst blieb unsichtbar, er war krank; der Kammerdiener und eine alte treue Dienerin führten die Herren in die Zimmer, in welchen sich Sophiens Nachlaß befand, und erklärten, daß dieser Nachlaß von der Verstorbenen, wie von dem Grafen, der Dienerschaft zugedacht sei.

Er muß immer erst die Nase zur Thür hinaus stecken, um zu erfahren, ob er auch ein dickeres Kleidungsstück anziehen müsse, bevor er sich aus dem Hause hinaus wagen dürfe. Ebenso wenig wie die Kälte des Winters kann dieser die Hitze des Sommers aushalten, er wird vielmehr schlaff und hinfällig, ja selbst krank davon werden.

»Aber Marget«, nahm die Frau Doktorin wieder auf, »das Kind ist nicht kräftig, wie jedes andere, es hält diese Lebensart nicht aus, und wenn es Euch krank und elend wird, was habt Ihr dann?« »Ja, dann in Gottes Namen, ich weiß nicht, was dann; unsereins hat genug an dem, was jetzt gerade zu tragen ist, und kann nicht noch für das sorgen, was kommen kann.

Man hatte ihm die Wolldecken unter den Leib gegeben, die ich damals gehabt hatte, und er hatte es zugelassen, weil er krank war. Man hatte ihm auch eine Hülle gegeben, um seinen Körper zudecken zu können, und man hatte den fichtenen Tisch an sein Bett gerückt, daß er Bücher darauf legen und andere Dinge darauf stellen konnte. So fand ich ihn.

Sie fragte sich selbst, ob es Freude oder Kummer sei, was ihr in dem letzten Jahr widerfahren. Sie wußte es selber kaum. Sie hatte bittere Zeiten durchgemacht. Ihre Seele war krank gewesen; sie war in ihrer tiefen Erniedrigung zu Boden gebeugt.

"Der Gedanke 'Fort von Weimar! war schließlich zu einer Macht geworden. Fort, recht weit fort, wo er an Leib und Seele zu genesen hoffte. Daß er krank war, fühlte er immer deutlicher.

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