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Tara wiederholte ihr das Gerücht, Sasi und ihr Mann hätten sich den Plan ausgeheckt, das Besitztum des minderjährigen Nilmani wegen rückständiger Pacht zum Verkauf zu stellen und es durch einen Vetter Dschoygopals für sich ankaufen zu lassen. Als Sasi dies hörte, stieß sie den Fluch aus, daß denen, die eine so schreckliche Lüge verbreiteten, die Zunge gelähmt werden möge.
Der Name des Knaben war Nilmani. Als er zwei Jahre alt war, wurde sein Vater ernstlich krank. Dschoygopal erhielt einen Brief mit der Bitte, so schnell wie möglich zu kommen. Als er mit viel Mühe Urlaub erhalten hatte und ankam, lag Kaliprasanna schon im Sterben. Vor seinem Tode übergab er seinen Sohn der Sorge Dschoygopals und vermachte seiner Tochter den vierten Teil seines Besitzes.
Die ganze Liebe der Eltern richtete sich jetzt auf diese späte Frucht ihres Alters, und als der neuangekommene, winzige, schläfrige Schwager mit seinen beiden schwachen kleinen Fäustchen alle Hoffnungen und Erwartungen Dschoygopals an sich riß, da nahm dieser eine Stelle in einem Teegarten in Assam an.