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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Das muß fürchterlich sein!“ sagte die kleine Gerda. „Und Kay hat die Prinzessin doch bekommen?“ „Ja, er hat sie bekommen,“ sagte die Krähe, „da er so gut zu reden verstand.“ „Ja, sicher! das war Kay!“ sagte Gerda, „er war so klug, er konnte mit Brüchen im Kopfe rechnen! O, willst du mich nicht auf dem Schlosse einführen!“ „Ja, das ist leicht gesagt!“ meinte die Krähe. „Aber wie machen wir das?

Den gräßlichsten Mörder und Räuber Schilt Euch Isegrim laut, und so bewegt er den König; Er wird Marschall, Ihr werdet es sehen, in wenigen Wochen. Das Kaninchen erschien, dazu die Krähe, sie brachten Große Klagen gegen Euch vor. Und sollt Euch der König Diesmal fahen, so lebt Ihr nicht lange! das muß ich befürchten. Weiter nichts? versetzte der Fuchs.

"Oho, alte Krähe, hab' Dich wohl verstanden!" sagt der Spaniol und fährt fort: "Ich habe den "Pfaffen" tief in die Karten geguckt, zuerst Ekel vor ihnen und allgemach vor ihrem Geschwätz bekommen und weiß weßhalb, ein alter Lehrer muß es wissen, wenn er auch keine Grütze im Kopf hat! ... Denkt nur auch ein bischen nach und ich frage: Wenn der Gottesdienst eine so nothwendige Sache ist, weßhalb braucht man keinen an diesem Orte? ... Wenn es den "Pfaffen" wirklicher Ernst mit ihrem Glauben wäre, weshalb leben sie nicht darnach und thun offen oder heimlich wie andere Leute auch? ... Sagt Christus nicht, man müsse Gefangene besuchen und erlösen und rechnet die Kirche das Besuchen der Gefangenen nicht zu den Werken der Barmherzigkeit?

Sie soll daran gewöhnt werden, wie eine brütende Henne angebunden zu sein und wie ein Piepvogel auf der Hütte zu sitzen, während die Krähen sie umlärmen und ausschimpfen, und er, der Förster, im Hinterhalt liegt und eine Krähe nach der andern niederknallt.

ZWEITE HEXE Sumpfger Schlange Schwanz und Kopf Brat und koch im Zaubertopf: Molchesaug und Unkenzehe, Hundezung und Hirn der Krähe; Zäher Saft des Bilsenkrauts, Eidechsbein und Flaum vom Kauz: Starken Zauber eingemischt! Höllenbrei im Kessel zischt. ALLE Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt.

»Was bistde #mehr# wie so e Holzbubbsagte er zu sich. »Genau so, wie ich jedz Euch enufftrag uff de Speicher, so wern se aach #mich# eines Dags enaustrage uff de große Menschespeicher, unn es werd kaa Hahn nach merr krähe unn kaa Hund nach merr belle!

Das gewöhnliche Sprichwort sagt: "Eine Krähe hackt der andern nicht die Augen aus"; aber die Pfaffen machten es zunichte, denn sie hackten sich nicht nur die Augen aus, sondern die Köpfe ab, wenn sie konnten und es ihnen passte. Wegen der lächerlichsten theologischen Streitigkeiten lagen sie sich fortwährend in den Haaren und erfüllten deshalb die Welt mit Unruhe und Mord.

Und mit diesem Ausspruch war es der Krähe sicherlich Ernst, darüber konnte kein Zweifel herrschen; dem Jungen blieb also nichts andres übrig, als zu gehorchen. Schweigend saß er da und starrte die Krähen an, und die Krähen starrten ihn an. Aber je länger er sie betrachtete, desto weniger gefielen sie ihm.

Vernünftig, vernünftig!“ entgegnete die Krähe. „Ich denke, es wird der kleine Kay sein! Aber jetzt hat er dich wohl schon vergessen. Doch es macht mir Mühe, deine Sprache zu reden. Allein, wenn du die Krähensprache verstehst, dann kann ich besser erzählen!“ „Nein, die habe ich nicht gelernt!“ sagte Gerda, „doch die Großmutter konnte sie recht geläufig. Hätte ich sie nur gelernt!“

Thut nichts, thut nichts!“ sagte die Krähe, „ich werde erzählen, so gut ich kann,“ und dann erzählte sie, was sie wußte: „In dem Königreiche, in welchem wir hier sitzen, wohnt eine ungeheuer kluge Prinzessin. Eines Tages fiel es dieser ein, sich zu vermählen.

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