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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie erkannte Gerda sofort und Gerda erkannte sie auch, das war eine Freude. Gerda streichelte ihr die Wangen und fragte nach dem Prinzen und der Prinzessin. „Die sind nach fremden Ländern gereist!“ sagte das Räubermädchen. „Aber die Krähe?“ fragte die kleine Gerda. „Ach, die Krähe ist tot!“ antwortete sie; „ihre Base trauert um sie mit einem schwarzwollenen Lappen um das Bein.
Er kletterte auf den Tisch hinauf und schwang sich mit Hilfe der Vorhänge auf das Brett über dem Fenster. Während er da oben stand und die Zündhölzer in sein Säckchen hineinstopfte, flog die Krähe mit der weißen Feder zum Fenster herein. »Nun, da bin ich,« sagte sie und hielt bei dem Tisch an. »Ich konnte nicht früher abkommen, weil wir Krähen heute einen neuen Häuptling gewählt haben.«
Auch muß ich bekennen, die Krähe beklagt sich Nicht mit Unrecht, ich habe Frau Scharfenebbe, sein Weibchen, Aufgegessen. Das hab ich begangen, seitdem ich gebeichtet. Aber damals vergaß ich nur eines, ich will es erzählen, Eine Schalkheit, die ich beging, Ihr müßt sie erfahren, Denn ich möchte nicht gern so etwas tragen; ich lud es Damals dem Wolf auf den Rücken.
Es war, als ob Schatten über die Wand hin glitten, Pferde mit flatternden Mähnen und schlanken Beinen, Jägerburschen, Herren und Damen zu Pferde. „Das sind nur Träume!“ sagte die Krähe, „sie kommen und holen die Gedanken der hohen Herrschaft zur Jagd ab.“ Nun traten sie in den ersten Saal hinein; er war mit rosenrotem Atlas behängt und künstliche Blumen zogen sich an allen Wänden hinauf.
Es war schon dunkel, als die Krähe zurückkehrte. „Rar, rar!“ sagte sie. „Es ist für dich unmöglich, in das Schloß zu gelangen, weil du barfuß bist. Die silberstrotzenden Leibwachen und Diener in Gold würden es nicht gestatten. Weine jedoch nicht, du sollst doch schon hinaufkommen.
Villon sagte: »Ich habe kein Blut an mir,« und wusch sich zufrieden die Hände, denn es schien ihm geringer als der Tod einer Krähe, einen fetten Mönch zu erschlagen. Plötzlich löschten alle die Fackeln, indem sie sie zu beiden Seiten der Kahnwände ins Wasser stießen, es zischte, weiße Blasen stürzten in die Höhe, und langsam legte sich das Boot ans Ufer der königlichen Gärten.
Das Geräusch ihrer Schritte schien ihnen wohltuend; als eine Krähe schnarrend über ihren Häuptern hinzog, schreckten die einen zusammen, die andern hefteten starr und finster die Blicke empor. Alexander rief den Freund und deutete hinaus. Peter Maritz runzelte die Brauen und meinte, das sei eine schöne Sammlung von Charakterköpfen.
Wie wohl sich das fügt! die schöne Rosalinde, in die du so verliebt bist, wird mit allem was das Schönste in Verona ist, diesem Familien-Gastmal der Capulets beywohnen. Geh du auch hin, vergleich mit unpartheyischen Augen ihr Gesicht mit einigen, die ich dir zeigen will, und du sollst finden, daß dein Schwan eine Krähe ist. Romeo.
Das junge Mädchen ließ die Reitpeitsche fallen. Sie preßte die Hände an ihren nackten Hals und begann mit einem Male wie eine Krähe laut aufzuschreien. Esthe schrie mit hochgehobenen Händen, sie stand auf den Zehen aufgerichtet und schrie endlos
Nachdem sie wieder eine Weile geflogen waren, hörte er unter sich im Nebel eine Krähe krächzen. »Was für Menschen wohnen hier in diesem Lande?« rief der Junge hinunter. »Ein prächtiges, gutes Bauernvolk!« antwortete die Krähe. »Ein prächtiges, gutes Bauernvolk!« »Was arbeiten sie?« fragte der Junge. »Was arbeiten sie?« »Sie treiben Viehzucht und roden den Wald aus!« krächzte die Krähe zurück.
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