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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Denn es ist freilich was leichtes, sich über Entfernte beklagen Aber man soll den Gegenteil hören, bevor man ihn richtet. Diese falschen Gesellen, bei meiner Treue! sie haben Gutes genossen von mir, die Krähe mit dem Kaninchen: Denn vorgestern am Morgen in aller Frühe begegnet' Mir das Kaninchen und grüßte mich schön; ich hatte soeben Vor mein Schloß mich gestellt und las die Gebete des Morgens.
Der Vogel war ungefähr von der Größe und Gestalt einer Krähe, hatte aber ein schönes Gewand aus schwarzen metallisch glänzenden Federn. Vorsichtig zog sich der Junge in einen Spalt des Felsblockes zurück. Die Erinnerung an sein Abenteuer mit den Krähen war noch frisch in seinem Gedächtnis, und er wollte sich deshalb nicht zeigen, wenn es nicht durchaus nötig war.
Die Schnäbel auf den Jungen gerichtet, stellten sich fünfzehn Krähen als Wache um ihn herum. »Nun, ihr Krähen, werde ich jetzt vielleicht erfahren, warum ihr mich geraubt habt?« fragte der Junge. Aber er hatte kaum ausgeredet, als ihn auch schon eine große Krähe anzischte: »Schweig! Oder ich hacke dir die Augen aus!«
Das Urteil Ward gesprochen, wie Ihr erzählt, es büßte die Schlange. Doch von Grund aus bleibt er ein Schalk, wie sollt er sich bessern? Macht man ein Bündnis mit ihm, so bleibt man am Ende betrogen; Denn er dreht sich so listig heraus, wer ist ihm gewachsen? Wolf und Bär und Kater, Kaninchen und Krähe, sie sind ihm Nicht behende genug, er bringt sie in Schaden und Schande.
Reineke, Bösewicht! sagte der König: für diesmal erretten Deine losen Worte dich nicht, sie helfen nicht länger Lügen und Trug zu verkleiden, nun bist du ans Ende gekommen. Denn du hast die Treue zu mir, ich glaube, bewiesen Am Kaninchen und an der Krähe! Das wäre genugsam.
Und es erschraken die beiden, die Krähe mit dem Kaninchen, Räumten den Hof und trauten nicht weiter ein Wörtchen zu sprechen, Gingen und sagten untereinander: Es wäre nicht ratsam, Gegen ihn weiter zu rechten. Wir möchten alles versuchen, Und wir kämen nicht aus. Wer hats gesehen? Wir waren Ganz allein mit dem Schelm; wer sollte zeugen? Am Ende Bleibt der Schaden uns doch.
Sie versammeln sich heute abend früh und wie sie sich in schwarzpunktigen großen Schwärmen rund herum schwingen um den alten, dichten Tannenwald, der sie mit seinem Nadeldach und tausenden von Ruhezweigen anzieht, klagen sie in einem mächtigen Chor ihre Winternot. Die Krähe gibt in der Regel einem kahlen Schlafast den Vorzug.
Aber es ging nur über Marder und Fuchs, über Krähe und Habicht her, nur diese, ihre verhältnismäßig unschuldigen Feinde, bekamen ihre Fänge zu fühlen, die verfolgte sie noch immer aus tiefstem Herzensgrunde.
Seine Stimme, wenn sie genug geschrien und trompetengeblasen hat, will sich zur Abwechslung auch mal die Wonne des Erzitterns gönnen. Zur Religion steht er sich, na! Lieber nicht aussprechen. Ich glaube, sie ist ihm mehr als gleichgültig. Sie ist ihm eine Krähe oder sonst was, genug, er bedarf ihrer nicht. Er hat Hölle und Himmel auf Erden.
Nun bedenket die Not, bedenket Euer Geleite! Wer mag reisen? wer mag an Eurem Hofe sich finden, Wenn der Räuber die Straße belegt und alle beschädigt? Und er endigte kaum, da kam die gesprächige Krähe, Merkenau, sagte: Würdiger Herr und gnädiger König!
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